So, Wochenende und es ist mal wieder Zeit, dass wir den Leuten zeigen, was für neue Bretter die Charts KW 35 hatten. Denn ganz ehrlich, deswegen machen wir diesen Quatsch doch eigentlich. Schön die Stimmung mit aktuellen Hits langsam aufbauen und dann ein neues Teil brettern, was die Leute zum Durchdrehen bringt. Und von dem Kaliber gibt’s in den Charts KW 35 jede Menge dieses Mal. Also laß krachen heut Abend!

DJ Charts KW 35

Die DJ Tobander Charts KW 35 für euer Wochenende…Turn Up!!

1. Chris Brown ft. Diplo – X

Der Track startet und Chris Brown legt los mit seiner übertrieben ssamtweichen Soul-Stimme und du denkst dir so, jetzt kommt eine krasse R&B-Nummer. Nur, wieso soll dann Diplo das Teil produziert haben? Nach dem ersten bösen Drop weist du es. Dann kommt ein ziemlich EDM angehauchter Beat, der halt auf 74 BPM läuft und perfekt zu Chris Browns Vocal’s passt. Warte allerdings auf den zweiten Drop. Der kommt noch besser, finde ich.

2. Trey Songz ft. Nicki Minaj – Touchin‘ Lovin‘

Das ist mal wieder einer der Songs, die du im Club spielen kannst, obwohl mindestens die Hälfte der Leute den Track noch nie gehört hat. Warum? Weil die Nummer ziemlich stark an einen bösen Biggie und R. Kelly Klassiker „Fucking You Tonight“ angelehnt ist. Dazu kommt mal wieder ein brutaler Verse von Nicki Minaj und ein paar extrem geile Synthesizer Sounds.

3. French Montana – Don’t Panic

Ja ich weiß, DJ Mustard Beats haben wir alle in letzter Zeit genug gehört, aber French Montana ist einfach ein unglaublich talentierter MC. Er haut jeden Verse mit einer Aggressivität und Art Überheblichkeit raus, was brutal zu diesem bösen Beat passt. „Shorty fell in love with a hustler, Man, I took her from a buster!“ Anschließend eine Hook, die dir genauso im Ohr bleibt, wie damals „Pop That“. Außerdem tritt im Video (das glaub von „The Purge“ abgeschaut ist) noch seine derzeitige Freundin Khloé Kardeshian auf. Sehenswert!!

4. Deorro ft. MAKJ – READY

Massive EDM Hymne mit Deorro’s typischem Melbourne Bounce Sound. Genau richtig für alle von uns, die in Großraumclubs mit bösen Soundanlagen spielen. Heftiger Build-Up und ein Drop, der die Menge zum Durchdrehen bringen wird. Probier’s aus man!

5. Dimitri Vegas & Like Mikevs. W&W

Auch dieses Jahr liefern die beiden Residents wieder die Hmyne zum diesjährigen Tomorrowland 2014. Dieses Mal zusammen mit W&W hauen sie mit „Waves“ eine Progressive House Bombe raus, die mit Genre typischen Akkorden, einem impulsiven Build-Up und einem Drop, der es in sich hat daherkommt. Dazu gibt’s perfekt passende Big Room Kicks und ein paar Snare Rolls und fertig ist ein weiterer Big Room Banger.

Google+ Tobias Laemmle