DJ TOBANDER header image




≡ Menu
Standard DJ Playlist

Reicht es als DJ eine Standard DJ Playlist zu haben, die die Leute immer feiern?

Gerade wenn Du in irgendwo Neues auflegst. Oder wenn Du eine Musikrichtung spielen sollst, die Du sonst nicht auflegst. Oder wenn Du neu bist und deinen ersten richtigen Gig hast.

Gerade dann bist Du als DJ oft unsicher, weil Du nicht genau weißt, was Du spielen sollst:

  • wie bekommst Du die Leute auf die Tanzfläche?
  • welche Tracks feiern sie am meisten?
  • und was kannst Du spielen, wenn gar nichts funktioniert?

Ich weiß noch als ich das erste Mal eine Hochzeit spielen sollte. Ich hatte bisher nur in Hip-Hop Clubs gespielt und wahrscheinlich keinen einzigen Song in meiner Library, den jemand über 30 Jahren kennen würde…nicht optimal für eine Hochzeit 🙂

Also fragte ich meine DJ Kollegen, was ich so brauche, damit das Event kein völliger Reinfall wird:

DJ Kollege 1: Du brauchst auf jeden Fall jede Menge 80er.

DJ Kollege 2: Hol dir so viel Schlager und Ballermann Hits wie geht.

DJ Kollege 3: Spiel einfach, was aktuell im Radio läuft.

Usw. jeder hatte einen anderen Tipp für mich. Am Ende war ich noch viel nervöser als vorher, denn jetzt hatte ich gar keine Ahnung mehr, was ich machen oder wie ich mich vorbereiten sollte.

Eine DJ Playlist für eine Hochzeit zu machen ist am Anfang immer schwer

Eine DJ Playlist für eine Hochzeit zu machen ist am Anfang immer schwer

Es sollte so etwas wie eine Standard DJ Playlist geben. So eine Art Basis DJ Playlist für Hochzeiten, für Geburtstage, bestimmte Mottos oder Musikrichtungen.

Hier kannst Du dir zum Beispiel ein paar Anregungen holen, was andere erfolgreiche DJs so auf Hochzeiten spielen. Die kompletten LIVE Playlisten vom Warm-Up bis zum letzten Song des Abends:

Versteh mich nicht falsch. Du sollst die Playlisten nicht nutzen zum…

NICHT ZUM 1:1 NACHSPIELEN!

Aber, als Anhaltspunkt, welche Tracks Du spielen, kannst. Nach welchen Songs Du suchen musst. Was sich gut für’s Warm Up, was für die Main Time und was für das Ende eignet.

Aber genau so etwas gibt es. Und wenn ich es dir sage, fragst Du dich bestimmt, warum Du da nicht schon früher draufgekommen bist.

DIE SIMPLE LÖSUNG FÜR EINE STANDRAD DJ PLAYLIST

Angenommen du willst DJ in einem angesagten Großraumclub in deiner Stadt werden. Dann wirst Du zunächst mal Pop und Chartmusik der letzten, sagen wir mal zwei oder drei Jahre benötigen. Dann ein paar gute “All-Time Classics“, die immer raushauen kannst und paar lokale Club-Banger, die gerade in deiner Gegend gut ankommen.

So und jetzt die große Frage, wie kommst du jetzt an so eine DJ Playlist?

Ganz einfach…

DU HÖRST DIR ANDERE DJs AN.

Klingt logisch oder?

Klar kannst Du dir nicht sämtliche DJs in deiner Stadt anhören und jeden Track mitschreiben, den die spielen. Wäre ja auch behindert, im Club in der Ecke zu stehen und jeden Song zu notieren. Aber, es geht auch viel einfacher; du kannst dir auch einfach die DJ Playlist von dem Abend herunterladen.

1. WAS SPIELEN DIE ANDEREN DJs

Das Beste ist es natürlich, Du gehst selbst in die Clubs, wo Du spielen willst und hörst dir dort die DJs live an. So bekommst du nicht nur mit, was für Tracks gespielt werden, sondern auch, wie die Leute darauf reagieren und welche sie Songs sie feiern.

Mein Problem war am Anfang jedoch immer, dass ich viele der Lieder oder die Versionen gar nicht kannte und die DJs nicht die ganze Zeit mit Fragen nerven wollte – oder noch schlimmer, ganz unauffällig nach jedem Song auf den Bildschirm starren und ein Foto machen. Für die Jungs wurde ja Gott sei Dank der DJ AM Trick erfunden! Shazam gab es damals auch noch nicht und selbst jetzt bringt das im Club oftmals sowieso nichts.

Mit Hilfe des DJ AM Easter Egg kannst du dich vor neugierigen DJs schützen

Mit Hilfe des DJ AM Easter Egg kannst du dich vor neugierigen DJs schützen

Heute im digitalen Zeitalter von Serato, Traktor und Virtual DJ ist das viel einfacher. Die Software speichert jeden Track, den Du jemals gespielt hast, zusammen mit Uhrzeit, Länge und allen sonstigen Infos, die in den ID3 Tags der MP3 gespeichert sind.

Die meisten DJs laden nach ihren Gigs ihre Playlisten auf irgendeine Seite, wo du sie dir als Besucher anschauen kannst. Die Dinger sind meist schon schön nach Genre und Datum sortiert, so dass du nur die Musikrichtung anklicken musst, die dich interessiert und schon hast du, nur einen Mausklick entfernt, ein paar hundert Playlisten vor dir.

Oder Du machst es dir noch einfacher und schaust hier auf dem Blog in das PLAYLISTEN-ARCHIV. Hier findest Du DJ Playlisten aus allen Genre, Events oder speziellen Locations.

2. WAS MUSS IN EINE STANDARD DJ PLAYLIST

Okay jetzt hast du also die wichtigsten Club-Burner, die DJs momentan spielen, in deiner Library. Was brauchst du noch, um loslegen zu können?

  • Classics und Throwbacks
  • Clubtaugliche Chart-Hits
  • Geheimwaffen und eigene Edits, um dich abzuheben

Diese drei zusammen sollten so etwa ein Drittel deiner Playlist ausmachen. Die durchschnittliche Laufzeit eines Tracks (wenn wir bei Mainstream und Charts bleiben) liegt bei so etwa zwei Minuten und die meisten DJs spielen ein Set von ca. vier Stunden. Das bedeutet, wir reden hier also von so ungefähr dreißig bis vierzig Songs, um deine Musik-Bibliothek aufzufüllen.

Aber wo bekommst du die Dinger jetzt her?

A. CLASSICS & THROWBACKS

Gerade Classics sind mega wichtig. Die brauchst Du als Backup, falls du mit einem neuen Track mal schön die komplette Tanzfläche leerst, keine richtige Stimmung aufkommen will und Du Probleme hast zu erkennen, was das Publikum jetzt gerade wirklich hören will.

Aber woher sollst du wissen, welche Lieder jetzt Klassiker sind, wenn du erst gerade mit dem Auflegen angefangen hast? Ich musste mir von den älteren, erfahreneren DJs früher oft den Satz anhören „da bist du zu jung, das kannst du nicht mehr kennen„!

Schon klar, heißt ja aber nicht, dass ich den Song nicht trotzdem spielen kann oder?

Naja, egal. Du musst also herausfinden, wie die Lieder heißen und dann, wo Du sie kaufen und legal downloaden kannst.Und genau da gibt es einen mega einfachen Trick!

Auch wenn du gerade erst angefangen hast mit dem DJing, hast Du dich bestimmt schon bei einem DJ Pool angemeldet oder? Wenn nicht, solltest Du dir vielleicht mal den Blog über die GEMA hier durchlesen. Das ist der mit Abstand günstigste und einfachste Weg, an neue Musik zu kommen.

Und nicht nur an Neue Songs. Viele Pools wie z.B. DJCity haben so Sparte, die sich Throwback Edits nennt.

Der Record-Pool DJCity bietet jede Menge alte Classics in hammer Qualität

Der Record-Pool DJCity bietet jede Menge alte Classics in hammer Qualität

Damit ersparst du dir nicht nur die Suche nach alten, geilen Nummern, sondern bekommst die Tracks auch immer gleich in Top-Qualität, was oft bei Songs, die schon 10 Jahre oder älter sind, gar nicht so einfach ist.

B. CLUBTAUGLICHE CHART-HITS

ACHTUNG! Auch wenn es nicht gern hörst, ein paar aktuelle Charts Lieder – oder Zeug, das halt gerade im Radio rauf und runter läuft – brauchst Du eigentlich immer. Außer vielleicht, du spielst jetzt in einem Mega-Underground Laden, wo sie dich wahrscheinlich lynchen, wenn du eine kommerzielle Nummer spielen würdest.

Aber alle anderen sollten sich fragen:

  • Wo kann ich die aktuelle Charts sehen?
  • Welche Tracks davon brauche ich für mein Set?
  • Wo bekomme ich die Lieder her?

Quellen für kommerzielle Chartmusik

Also ich halte mich da eigentlich an drei Quellen, um an aktuelle Mainstream Musik zu kommen:

Eigentlich easy. Du checkst auf die Seite, schreibst die letzten Tracks raus und gehst zu einem deiner DJ Pools, iTunes oder Amazon Downloads und ziehst das komplette Zeug auf deine Standard DJ Playlist, oder?

Gibt nur ein PROBLEM!

Und das wird dir irgendwann mal schlagartig klar, wenn du um 2:00 Uhr hinterm Pult stehst, die aktuelle Nummer Eins der Charts raushaust und anstatt die Tanzfläche zum Beben zu bringen, Ddu sie mal kurz komplett leer spielst.

Als mir das die ersten paar Male passiert ist, habe ich immer gedacht: „Was ist eigentlich mit denen los? Das Teil läuft doch mindestens fünfzig mal am Tag im Radio und jetzt, besoffen im Club, willst du den Track nicht feiern???!!

Das Ding ist halt, es gibt einen großen Unterschied zwischen Songs, die du gern beim Autofahren oder bei der Arbeit hörst und den Songs, zu denen im Club abgehen willst. Das steht nur bei den Charts leider nicht dabei. Deshalb darfst du nicht jede Woche blind die Plätze Eins bis Zehn downloaden, sondern musst dir vorher überlegen, welche Songs davon auch clubtauglich sind.

*Kleiner Tipp

Seiten wie DJCity oder Crooklyn Clan, bieten oft sogenannte Re-Edit Versionen von aktuellen Hits an. Das sind Remixe des Originals, die bisschen aufgepeppt, schneller gemacht oder mit einem kräftigeren Beat versehen sind, damit du auch solche langsamen Radio-Nummern im Club spielen kannst.

Re-Edits können Radioversionen Clubtauglich für deine Standard DJ Playlist machen

Re-Edits können Radioversionen Clubtauglich für deine Standard DJ Playlist machen

5. GEHEIMWAFFEN UND EIGENE EDITS

Als Letztes brauchst Du definitiv noch irgendwas, um dich von der Masse der DJs, die es mittlerweile da draussen gibt, zu unterscheiden. Wenn du jetzt nicht grad Tone-Play Skills wie FourColorZack oder Scratch-Routines und Remix-Produktionen wie Eskei83 hast, dann musst du dir was anderes einfallen lassen, um aus der Masse hervorzustechen.

Ich hab das immer durch eigene DJ Edits von Tracks gemacht. Nichts Aufwendiges. Das meiste ist mit simplen Ableton Kenntnissen und 10 Minuten Aufwand pro Song möglich. Damit kannst du schon eine ganze Menge machen:

FAZIT
So, jetzt solltest Du eigentlich deine erste Standard DJ Playlist fertig haben. Ich will es nur noch einmal wiederholen:

Mit Standard DJ Playlist meine ich nicht, dass Du damit in jeden X-beliebigen Club gehen, dein Laptop auspacken und die Party rocken kannst, ohne auf das Publikum zu achten und die Stimmung zu lesen!

Nein, mit Standard DJ Playlist meine ich, dass Du mit diesen ca. 150 Tracks alles hast was nötig ist, um nächstes Wochenende die Leute zum Eskalieren zu bringen.

Tracks, wegen denen die Leute gekommen sind, Classics, die sie an alte Zeiten erinnern und ein paar Secret Weapons, damit sie sich an dich erinnern.

Das sind mehr oder weniger deine Hausaufgaben als DJ. Was du jetzt daraus machst, ist dein Ding und hängt natürlich auch von deinen Skills als DJ ab. Aber ohne diese Vorbereitung, kannst du der beste DJ der Welt sein und die Menge trotzdem nicht zum Tanzen bringen.

Erzähl mal, wie machst Du das? Hast du eine spezielle Routine, um deine Playlisten aufzubauen und fresh zu halten? Was hat dir am Anfang geholfen, die richtige Musik zu finden und bei der Fülle an neuer Musik nicht durcheinander zu kommen?

Google+ Tobias Laemmle

Hier Klicken Um Zugang zu Bekommen

Merken

{ 17 comments… add one }
  • DJ Verzeichnis 19. April 2017, 07:13

    Danke für den interessanten Beitrag und die Tipps. Eigene Mixe, Edits etc. sind – wie du schon gesagt hast – Gold wert!

    Reply
  • Tatütata 10. April 2017, 18:30

    Kann ich mich als kleiner privat Dj auch bei DjCity anmelden ? Und wenn ja was kostet dort in Lied?

    Reply
  • MArcus 21. August 2016, 04:04

    Hallo Tobias Laemmle,

    ein klasse Beitrag von dir mit diesem Blog.

    Ich habe das Problem als DJ, dass wenn ich gebucht bin die unterschiedlichsten Altersklassen vor Ort sind.

    Die Älteren wollen keine neuen Kram hören und die jüngeren kotzen wenn ich Oldies spiele was mache ich bei solch ein Publikum?

    Hast du da nen Tipp?

    Mfg

    Marcus

    Reply
    • Tobias Laemmle 22. August 2016, 05:35

      Ja, eine schwierige Sache. Häufig bei Hochzeiten oder runden Geburtstagen so. Also ich halte mich da immer zunächst Mal an die Gastgeberin. Das was die sagen, zählt als Erstes.

      Außerdem würde ich darauf achten trotz gegensätzlicher Wünsche, nicht zu häufig und zu schnell den Musikstil zu wechseln. Das bringt die Leute nur durcheinander.

      Ist keine einfache Aufgabe Marcus.

      Reply
      • Alex B. 4. August 2017, 18:36

        kleiner Tipp – bei gemischtem Publikum – Familienfeiern, Vereinsfeiern und Hochzeiten … „fang“ die alten mit etwas, dass sie wieder „jung werden lässt“ …
        Queen, Elvis, Abba sind da Kandidaten … wenn die „Alten“ zuerst grooven, lassen sich die Jungen selten „lumpen“ … und ideal sind Songs, die erst ein wenig zum Mitsingen verleiten und dann zum Mitmachen einladen … ich nenne explizit „Bohemian Rapsody“, „Jailhouse Rock“, „Dancing Queen“ … durchaus aber auch so was wie „Mambo #5“ oder ganz „Schmachtfetzen“ Angels von Robbie, wenn es eine Party geben soll, merkstg du da schnell, ob „was geht“ … etwas spezifischer, aber ähnlich wirksam sind „Major Tom“ oder „Westerland“ … die sind auch gute „Tester“, ob das „Partylevel“ schon erreicht ist … lässt der Bewegungsdrang noch zu wünschen übrig, geben „call & Response“- Elemente eine gute Vorstufe … den bevor eine/r die/den Tänzer/in in sich entdeckt oder rauslässt, probiert man gerne erst mal, sich in ein „la la la“ oder „woohoo“ einzureihen … die Beispiele sind für den allgemeinen Musikmix gesucht …
        es gibt aber sicher auch in jedem Genre/Sparte ähnlich wirkende Songs …
        und läuft die Suppe erst mal kann aus den Rolling Stones gern auch mal Benny Benassi werden – Hauptsache „Satisfaction“ … 😉

        Bei Thema Musikstilwechsel würde ich sogar gerade mal den anderen Weg gehen … von Usher zu AC DC ist bei manchen Songs gar kein so großer Schritt und beatmäßig ist da gar kein großes Gezerre notwendig – Britney Spears und Linkin Park harmonieren im jeweiligen Tempo wunderbar miteinander … und wenn du dir nicht sicher bist, klick dich mal durch ein paar MashUps – du wirst dich wundern welche „Welten“ da plötzlich zu einem Kosmos verschmelzen …

        Reply
        • Tobias Laemmle 5. August 2017, 09:48

          Das sind super Tipps Alex. Wie Du schon sagst, solche Songs gibt es eigentlich in jedem Genre. Da musst Du nur ein wenig dein Library durchforsten.

          Wenn ich ein wenig Zeit habe, nutze ich zu Hause oft beaTunes, wähle aktuell angesagte Hits aus und suche in der KOMPLETTEN Musiklibrary nach Nummern, die dazu passen können. Egal welches Genre. Jeden Vorschlag probiere ich dann direkt live aus. Oft findest Du dabei Kombinationen, die gerade bei solchen gemischten Feiern die Leute zum ausrasten bringen können, weil Du alte Klassiker mit neuem Sound verknüpfen kannst.

          Reply
  • tauwin 2. Juni 2015, 14:10

    Was bist die eigentlich für ein Wahnsinns Typ? Vielen Dank für den Support.

    Reply
  • eiswurf 28. Januar 2015, 15:25

    Hey Tobi,

    Dein blog ist echt Bombe! Ich glaube, ich habe nun auch jeden Beitrag gelesen und zwar doppelt! 😉

    Sehr informativ, aber auch witzig geschrieben! Mach weiter so!

    Nun zu meiner Frage:
    Der record pool auf DJCity ist der eher RnB-lastig oder kann sich die HouseSektion mit Remixen und edits auch sehen lassen? Oder würdest Du dann doch eher zu einem anderen Pool raten?

    Besten Dank und herzliche Grüße
    Martin

    Reply
    • Tobias Laemmle 28. Januar 2015, 16:18

      Hey Eiswurf,

      freut mich man. Hör ich gern!

      Also generell ist DJCity einfach sehr Chartslastig. Wenn du also nach komerziell erfolgreicher Elektronischer Musik suchst, dann wirst da auf jeden Fall fündig. Wenn es eher unbekanntere Tracks sein sollen und du tiefer in das Genre einsteigen willst, dann findest da nicht genug.

      Such doch einfach mal 10 Nummern, die du so in letzter Zeit geholt hast und schau, ob es die bei DJCity zum Download gibt.

      Gruß,
      Tobi

      Reply
  • Maik Schernikau 6. November 2014, 17:25

    Hallo zusammen.
    Also ich finde deinen Beitrag echt gut. Für einsteiger auf jeden Fall geeignet.

    Reply
    • Tobias Laemmle 7. November 2014, 06:57

      Hey Maik,

      danke, freut mich zu hören.

      Gruß,
      Tobi

      Reply
  • Caro 30. Oktober 2014, 04:15

    Hey tobi, echt cooler beitrag. Aber hättest du nicht einfach mal so eine Liste anhängen können? Hätte mir den Einstieg einfacher gemacht.

    Reply
  • DJane Nina 23. Oktober 2014, 03:29

    Einfach ein hammer Beitrag wieder von dir!
    Kann ich nur so unterschreiben 🙂

    Reply

Leave a Comment

css.php