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Der Einzige Fehler Den Du als DJ NIEMALS Machen Darfst

Im Prinzip gibt es für jeden DJ nur eine EINZIGE Regel.

Du kannst vieles falsch machen wie Übergängen versauen, die Lautstärke nicht im Griff haben, keine richtige Struktur in deiner Library oder Playlisten zu haben…Alles egal!

Ich weiß ja nicht wie es dir geht, aber ich höre so oft andere DJs und denke mir:

Wieso zum Teufel ist der so Erfolgreich?

Warum hat der 150 Bookings im Jahr und bekommt nie unter 800€ Gage?

Naja, die Antwort ist ganz einfach. Er mag vielleicht nicht der beste DJ sein, aber vermutlich hält er sich eben an genau diese eine Regel. Joey Santos hat eine schöne Story dazu:

Was soll das für eine komische Regel sein?

Als ich Ende der 90er mit dem DJing anfing, hab ich meistens auf Partys und Geburtstagen von Freunden oder Bekannten aufgelegt. Ich brachte meine eigenen Decks (ein Numark CDN-22 Doppel CD-Player und einen Mixer) und CD Sammlung in meinen Case LogicBags mit und hab das Ganze angeschlossen, an was auch immer zur Verfügung stand.

So etwas wie eine DJ Playlist gab es damals noch nicht. Die Partygäste brachten selber einfach oft ihre eigenen CDs mit und legten sie auf meinem Tisch ab. Und so spielte ich den ganzen Abend einfach ein paar Tracks, die ich geil fand und dann wieder ein paar von den mitgebrachten CDs.

Ich hab mir nie einen Kopf darüber gemacht, ob das Zeug, was ich spiele jetzt “Underground“ oder so ist. Ich wollte einfach die Leute am Tanzen halten. Aber glücklicherweise musste ich nicht nur so Mainstream House spielen. Ab und zu hab ich mal eine Plastikman oder Terry Francis Scheibe oder manchmal sogar was von St. Germain, dazwischen gemixt.

Wenn die Leute es nicht mochten (“Was geht jetzt mit Vengaboys?“), hab ich einfach wieder einen Track rein gehauen, von dem ich wusste, dass die Menge drauf abgeht. Naja, und so hab ich eigentlich den ganzen Abend aufgelegt. Nacht für Nacht. Das war “Crowd-Reading“ in seiner einfachsten Form.

Egal was passiert, als DJ darfst du niemals…

So, wir springen mal schnell ein paar Jahre vor. Heute hast du Zugang zu so gut wie jedem Track, der jemals produziert wurde. Jedes Mal wenn du irgendwo einen Gig hast und jemand kommt zu dir mit einem Musikwunsch, weiß er, dass du ohne Probleme kurz online gehen, den Song runterladen und als nächstes rein mixen könntest, falls Du den Titel nicht in deiner Library hast.

Verdammtes Auto-Sync, Mixed In Key und Energy Analyzer!

Das aber stellt dich vor ein großes Problem. Denn so sollte ein DJ eigentlich nicht arbeiten. Schließlich bist du ja keine menschliche Jukebox, nur manchmal lässt sich das einfach nicht vermeiden.

Deshalb habe ich beim Auflegen GENAU EINE REGEL, die mir schon so oft in meiner DJ Karriere den Arsch gerettet hat:

Spiel nie einen Track, den du nicht leiden kannst!

Ziemlich simpel oder? Spiel einfach keine Musik, auf die du keinen Bock hast. Wenn du den Song absolut nicht fühlst, dann spiel ihn auch nicht. Wenn du dir selbst nicht vorstellen kannst das Teil auf der Tanzfläche zu feiern, dann bau den Track auch nicht in dein Set ein. Ja man, schmeiss den Song lieber sofort komplett aus deiner Library.

Für mich gilt das genauso bei einer Luxus-Nobel Hochzeit mit hunderten von Gästen auf einer privaten Insel, wie bei einem Gig in meiner Lieblings Bar vor dreißig betrunkenen Gästen. Es gilt sowohl für meine eigene Musikkollektion, als auch für Musikwünsche.

Klar ist ein breiter Musikgeschmack immer von Vorteil. Aber Hey:

Wenn du kein Bock auf Disco Fox, Swing oder Schlager hast, dann spiel auch nicht auf Hochzeiten. Weil genau das erwarten die Leute dort von dir. Wenn du kotzen könntest bei EDM, Pop und aktueller Chartmusik, dann nimm auch keinen Gig in einer Großraumdiskothek an.

Es stimmt zwar, dass jeder DJ so ein Booking annehmen und diese Tracks spielen kann. Aber wenn du nicht wirklich Bock darauf hast selbst nach zwei Stunden Vollgas, noch ein neues Calvin Harris Brett rauszuhauen, dann wirst du langsam aber sicher anfangen, diese Gigs zu hassen. Und während deine Abneigung gegenüber diesen Terminen zunimmt, fängst du auch an, dass DJing selbst zu hassen. Und ich will ganz ehrlich sein, ich kann nicht behaupten, dass es mir nicht auch schon so ging!

Gleichzeitig gibt es jede Menge DJs da draußen, die diese Art von Musik lieben. Die Songs spielen, die sie selbst gern hören und für die ist so ein Gig völlig okay.

Bleib dir selbst und deiner musikalischen Linie treu

Das hört sich vielleicht zunächst ein wenig egoistisch an, aber es macht Sinn:

Du bist für die Unterhaltung zuständig und solltest dabei selbst auch Spaß haben. Ansonsten bist du nichts weiter als ein Clown bei einer Geburtstagsparty, der sich nur hinter einer roten Nase und seinem aufgemaltem Grinsen versteckt.

Du fühlst dich kacke und langweilst dich. Du hast die Hände in den Taschen, starrst die ganze Zeit in deinen Laptop und bist froh, wenn der Abend vorbei ist.

Früher oder später werden die Leute bemerken, dass du nie Spaß zu haben scheinst. Du bist der DJ, der immer so aussieht, als hätte er nie Bock aufzulegen. Egal ob du jetzt der größte Underground-Techno oder der absolute Chart-Banger bist. Nur die Musik zu spielen, die du auch wirklich magst, wird dich davon abhalten, jemals so zu enden.

Als DJ solltest Du nie so aussehn, als hättest Du gar keinen Bock heute

Außerdem hilft es dir nicht nur dabei nicht den Verstand zu verlieren, sondern auch, ein Statement als DJ abzugeben:

Sollten die Leute mal Buhen, nachdem du irgendeinen kitschigen Track gespielt hast, dann ist es leichter, das einfach abzuhaken und den nächsten Mainstream Hit zu spielen. Weil Hey, dir gefällt halt genau dieser komische Song und deshalb befindet sich das Lied nun mal in deiner DJ Playlist. Keine große Sache!

Genauso wenn dich andere DJs wegen eines Tracks dissen. Du musst nicht jeden davon überzeugen, dass du das Teil feiern würdest, wenn du jetzt auf der Tanzfläche wärst. Warum? Weil es halt einfach so ist! No Regrets!

Ich hatte schon Gigs, bei denen meine DJ Kollegen in der Ecke lagen und sich über meine Songauswahl und meine “Skills“ kaputt gelacht haben. Das ist okay. Das bedeutet einfach, dass meine Musik nichts für diese Leute ist. Nicht mehr und nicht weniger.

Genauso wenn sich jemand einen Song wünscht, der deiner Meinung nach komplett daneben ist, dann musst du nie ein schlechtes Gewissen haben, wenn du so etwas nicht spielst.

Davon abgesehen, wenn die Tanzfläche voll ist und die Leute Spaß haben, wen interessiert dann bitte wie “Underground“ oder wie “Mainstream“ deine DJ Playlist oder wie abartig deine Skills sind?

NÄCHSTER BLOG: Was macht dich eigentlich zu einem guten DJ?

Google+Tobias Laemmle

Den Artikel im englischen Original gibt es bei DigitalDJTips zu lesen.

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{ 30 comments… add one }
  • DJ Hadley 19. Januar 2018, 18:54

    Sorry, aber das ist der dämlichste Rat, den man einem DJ geben kann, vor allem dann, wenn es sich um einen „Mainstream-DJ“ handelt, dessen Gigs aus Geburtstagen, Hochzeiten oder Firmenfeiern bestehen. Ich spiele IMMER nach Wunschzetteln, so etwas wie eine Playlist habe ich nicht und habe nur sehr wenige Tabus, was die Musik angeht. Dazu zählen z.B. rechte Band, die indiziert sind. Ich spiele alles, egal was kommt, denn das Publikum möchte das hören! Und ich fahre seit 1993 sehr gut damit, habe bis zu 70 Gigs um Jahr und meine Gage liegt immer zwischen 500 und 800 Euro.

    Reply
    • Tobias Laemmle 20. Januar 2018, 16:54

      Hallo Gerd,

      Du wenn Du kein Problem hast, auf Hochzeiten oder Geburtstagen querbeet alles zu spielen, dann ist das doch völlig in Ordnung. In dem Blog geht es darum, keine Gigs anzunehmen von denen Du weißt, dass Du Musik spielen musst, die überhaupt nicht deins ist.

      Ich persönlich finde, das merkt man als Gast und überträgt sich so auf die Leute. Gleichzeitig stresst es einen als DJ und nimmt (mir zumindest) einen Teil des Spaß an dem Job.

      Aber hey, jeder DJ ist da anders. Ist nur meine Meinung.

      Dir weiterhin viel Erfolg und viel Spaß, wenn heute Abend spielst.

      Tobi

      Reply
  • TYBEATZ 15. Januar 2018, 15:41

    Bin voll und ganz seiner Meinung. Ich war mir die letzten Jahre auch untreu und hab alles gespielt und überall. Jeden Gig an Land gezogen der nur möglich war. Aber seit geraumer Zeit spiele ich wieder meinen alten Sound der mich eigentlich aus gemacht hat. Und bin stolz darauf. Das einzige Manko. In der Stadt aus der ich komme zieht das leider nicht mehr. Deswegen genieße ich die wenigen Gigs die ich bekomme denn da bin ich wirklich DJ. Peace euer TYBEATZ!

    Reply
    • Tobias Laemmle 17. Januar 2018, 20:11

      Ja, manchmal vergisst man das bei der ganzen Kohle. Aber die Hauptsache ist und bleibt die Liebe zur Musik.

      Reply
  • DJ Otti 4. Januar 2017, 10:12

    Ein sehr schöner Beitrag. Das ist mir auch schon so oft passiert, hab einen Song gespielt der mich überhaupt nicht „angemacht“ hat. Naja für 3 Minuten gute Mine zum bösen Spiel gemacht und gut. Für die Zukunft werde ich dies ändern. Wie beschrieben…will man eben nicht mehr der „Clown“ hinter dem Pult sein. So geht ja auch die eigene Kreativität flöten.
    LG
    Steve

    Reply
  • DJ DomYno 3. Januar 2017, 23:47

    Einer der schönsten und aufbauendsten Worte die ich lange gelesen habe und mir jetzt gerade auf der Couch, als ich mir meinem ersten Warum Mix selbst anhöre und das lesen.
    Vielen Dank für solche schönen Worte von dir zu hören 🙂

    Hoffe meine Club-Gigs lassen nicht mehr so lange auf sich warten 🙂

    Reply
  • Oliver Ebizzà 3. Januar 2017, 23:05

    Ich habe zwar immer wieder auch Nummern gespielt, die ich privat nicht mal im letzten Ordner der SD-Karte fürs Auto verstecken würde, aber zu 90% hatte ich das Glück, „meinen“ Sound spielen zu dürfen. Ob das nun 90ies, Party oder House waren. Wenn ich gespielt habe, konnte ich mich damit identifizieren. Und das war auch das, was mich seit 26 Jahren bewegt und dran bleiben lässt. Danke für Deinen Artikel. Chapeau!

    Reply
    • Tobias Laemmle 4. Januar 2017, 07:47

      Danke, das freut mich. Dann weiterhin viel Erfolg Oliver!

      Reply
  • DJ Chris Cooper 3. Januar 2017, 22:02

    Hey Tobi

    Ich bin jetzt seit 8 Jahren allround DJ in verschiedenen Clubs, muss dir auch vollkommen recht geben. Wenn dir eim Song nicht gefällt, feierst du als DJ/Künstler nicht richtig, das bekommen natürlich auch die Gäste mit, und das wiederrum wirkt sich auf die gesamte Stimmung aus.
    Ich hab in früheren Zeiten 1 Monat in einer Rock Disco gespielt (Ich hasse Rock), hatte dort keine Stimmung und nichts. jetzt, da ich Allround DJ bin kann ich meinen Musik Geschmack voll und ganz dem Publikum anpassen, und hey, das Publikum feiert.

    Reply
    • Tobias Laemmle 4. Januar 2017, 07:48

      Ja, genau so (oder so ähnlich) ging es mir auch manchmal Chris.

      Reply
  • DJ Jürgen 10. November 2015, 14:02

    Hallo Tobi,
    wie immer guter Artikel, weil er zum Nachdenken anregt und viele Facetten des Djings berührt. Ja spiele einfach keine Tracks, die dich selbst nicht bewegen. Aber denke auch immer daran, dass du nicht für dich, sondern für die Leute spielst, sie zum Tanzen, zum Feiern und zum Spaß haben bewegst. Wenn du ein gutes Gefühl für die jeweiligen Gäste hast, bekommst du auch beides hin und das ist dann optimal – Spaß für alle an deiner Musik!

    Reply
  • William 5. November 2015, 00:12

    Hey,
    Ich hätte da mal ne frage die zwar nicht zum Artikel passt aber…
    Hast du ne gute mp3 cutt Software für mich? Die darf ruhig auch ein Hunderter koste. Ich suche schon seit längerem nach einer guten aber finde nix wirklich ansprechendes, mit audacity komme ich so langsam nicht mehr weiter. Also ich suche was hält ne gute Übersicht hat und wo man auch aufnehmen und Töne erzeugen kann…
    Hasst du da was gutes????
    Thx

    Reply
    • Tobias Laemmle 5. November 2015, 11:23

      Also ich finde Sony Acid und Ableton gut. Kennst die?

      Reply
  • DJ kaufe 30. Oktober 2015, 15:00

    Super Artikel, genau so sieht’s aus!!!
    Man sollte sich nie „verbiegen“ (lassen) – ist wie im richtigen Leben 😉
    Vielleicht lasse ich mir ein T-Shirt drucken mit deiner Weißheit:
    „Ich spiele nie einen Track, den ich nicht leiden kann“
    LG

    Reply
  • Live Erikson 11. Oktober 2014, 17:31

    Hi Tobi, guter Artikel und schön geschrieben. Ich bin kein DJ, sondern werde irgendwann meinen Sound live spielen aber eines haben Live Acts und DJ´s gemeinsam, sie sind Künstler. Fragt irgendein Künstler (z.b. ein Maler) die Betrachter, ob er den Strich nun Mainstream oder Underground zeichnen soll, oder soll er vielleicht gar keinen machen sonst lachen die anderen dort drüben?
    Da eh sehr viele immer alles besser wissen, kann man getrost sein Ding durchziehen und an seiner Marke arbeiten. Die man aber mit Sicherheit nicht bekommt, wenn man auf zwei Hochzeiten gleichzeitig jeden Plattenwunsch erfüllt.

    Reply
    • Tobias Laemmle 12. Oktober 2014, 11:14

      Hey,

      cooler Vergleich mit dem Maler.

      Gruß,
      Tobi

      Reply
  • Micha 11. Oktober 2014, 11:43

    Artikel finde ich Klasse,aber ich habe noch nie Vorgaben von Clubbesitzern ernst genommen.Hobby bleibt Hobby und ich bin der DJ nicht der Clubbesitzer……Gruss MichaS

    Reply
  • klirrFaktor 10. Oktober 2014, 00:28

    Der Artikel mehr journalistischen Tiefgang als viele Sachen im „TV“ .Daumen hoch.Man merkt das hier mehrere Seiten beleuchtet sind.Hier kennt sich einer im mainstream aus aber auch bei dem zeug was weit weg von mainstream ist.Vielleicht Subkultur oder wie auch immer.Ist schön geschrieben.Auch wenn es kaum noch Underground Partys gibt weil die Veranstalter es sich kaum noch leisten können nicht jede Party massiv aufzublasen 😉 Naja Aufjedenfall guter Artikel und: Deine Regel habe ich noch nie verletzt.Ich würde NIE einen track spielen der mir selbst nicht „mundet“. Aber meine eigenen tracks sind mir sowieso immer noch am liebsten . Hehe 😀

    Reply
    • Tobias Laemmle 10. Oktober 2014, 05:54

      Hey klirrFaktor,

      danke. Das langsame Verschwinden von „Underground“ Partys ist mir auch aufgefallen. Wobei es immer mehr „Pop-Up“ Partys gibt, die in eine ähnliche Richtung gehen.

      Mir geht’s da ähnlich wie dir, meine Tracks sind mir auch am liebsten 😉

      Coole Seite übrigens!

      Gruß,
      Tobi

      Reply
  • Pjetro 9. Oktober 2014, 14:20

    Soweit geb ich dir da recht, habe nie irgendwelche titel gespielt die meiner meinung nach nicht passen. Allerdings ist es ja in den eher mittelständischen Discotheken so das der Chef manchmal die „geniale“ idee hat und meint dem dj zu sagen was er spielen soll. Da hab ich mich persönlich schon oft mit einem in die wolle bekommen. Und das ist in bezug auf weitere gigs auch nicht gerade förderlich. Ich meine diese nachricht betrifft eher die gastronomen und nicht die gäste oder gigs, aber im prinzip gehts ja um das selbe. trotzdem hast es voll auf den punkt getroffen. LIKE!

    Reply
    • Tobias Laemmle 10. Oktober 2014, 05:49

      Hey Pjetro,

      danke man. Freut mich zu hören.

      Das Thema Clubbesitzer und ob diese dir als DJ vorschreiben sollten welche Tracks (innerhalb der Musikrichtung für die du gebucht wurdest) du spielen sollst oder welche du weglassen musst; das ist ein Kapitel für sich 😉 Da geb ich dir vollkommen Recht.

      Gruß,
      Tobi

      Reply
  • ondro 9. Oktober 2014, 09:22

    hey tobe 🙂 das nächste mal empfehle ich dich als hochzeits Dj in new york haha dann rocken wir zusammen eine hochzeit und spielen ganze zeit tracks die uns gefallen!!

    cheers
    ondro

    Reply
    • Tobias Laemmle 9. Oktober 2014, 13:36

      Ja man. Laß machen 😉

      Hey, bin nächste Wo wohl mal in PF. Lass mal wieder treffen!

      Reply
  • saeven 8. Oktober 2014, 20:29

    Word! Bin gerade auf dem Weg zu nem Gig und muss sagen, du hast absolut recht. Klasse Artikel, weiter so!
    Wie reagierst du wenn jemand kommt und sich einen Track wünscht der absolut daneben ist und nicht in dein Set passt?
    Gruß,
    saeven

    Reply
    • Tobias Laemmle 9. Oktober 2014, 06:51

      Hey Marc,

      danke man. Freut mich zu hören. Hoffe bist gut abgegangen heut Nacht!

      Bei Musikwünschen unterscheide ich immer ein bisschen. Je nachdem, wer kommt:
      Die 8 Arten von Clubgänger mit einem Musikwunsch

      Aber ganz Allgemein würde ich sagen:
      Wenn es nicht passt, spiele ich es nicht und sag das den Leuten auch gleich.

      Gruß,
      Tobi

      Reply

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