- Wer sind die 10 bestbezahlten DJs 2012
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Wenn du dir mal die Liste der bestbezahlten DJs der letzten beiden Jahre ansiehst, wirst du merken, dass sich nicht wirklich viel getan hat. Und mit nicht wirklich viel getan meine ich, dass es eigentlich fast immer die gleichen zehn DJs sind. An deren DJ Gehalt hat sich hingegen sehr wohl was getan. Leck mich am Arsch, das wird immer mehr und so populär wie EDM gerade ist, ist da auch kein Ende in Sicht.
Top 10 der bestbezahlten DJs 2014
Bevor du dir die Liste anschaust, achte mal darauf, wie viele Producer da drunter sind. Wenn du also irgendwann mal aus den immer selben Clubs und Bars deiner Stadt rauskommen willst, dann wirst du nicht drum herumkommen, selbst Musik zu produzieren.
12. Armin van Buuren – $12 Millionen (- $5 Millionen)
Der holländische Trance-King verliert vier Plätze im Vergleich zum Vorjahr und landet in der Liste der bestbezahlten DJs 2014 nur noch auf dem zehnten Platz.
11. Hardwell – $13 Millionen (- $5 Millionen)
Der 26-jährige Holländer war letztes Jahr noch nicht bei den bestbezahlten DJs dabei, aber landete dieses Jahr (wahrscheinlich auch durch seinen Dokumentarfilm I Am Hardwell) auf dem elften Platz.
10. Deadmau5 – $16 Millionen (- $5 Millionen)
Auch der nie um einen Kommentar verlegene und seine Kollegen oft als Button-Pusher und Auto-Sync User bezeichnende Deadmau5, musste im Vergleich zum Vorjahr ein paar Plätze einbüßen.
9. Skrillex – $16.5 Millionen (+ $0.5 Millionen)
Der 26-jährige Sonny John Moore aus LA verteidigt seinen 9. Platz der bestbezahlten DJs und legte sogar noch um eine halbe Million zu.
8. Kaskade – $17 Millionen (+ $1 Million)
Der älteste DJ in der Liste steigerte sich im Vergleich zum Vorjahr noch einmal um eine Million und springt 2 Plätze nach oben.
7. Zedd – $21 Millionen
Ha, zum ersten Mal ist dieses Jahr auch ein Deutscher (zumindest Halb-Deutscher) in den Top12 der bestbezahlten DJs dabei. Der 25-jährige Zedd aus Kaiserslautern verdient mittlerweile soviel mit seinen Remixen, dass es 2014 für den siebten Platz reicht.
6. Afrojack – $22 Millionen (+ $4 Millionen)
Mmh, noch ein Holländer. Wieso sind die eigentlich alle so gute DJs/Produzenten? Auch der 26-jährige Nick van de Wall verbesserte sich nochmal um einen Platz, was er wahrscheinlich seinem ziemlich erfolgreichen Album Forget the World zu verdanken hat.
5. Steve Aoki – $23 Millionen
Der Sohn von Benihana Gründer Hiroaki Aoki war letztes Jahr gar nicht vertreten in der Liste der bestbezahlten DJs, aber hat sich 2014 mit jeder Menge geworfener Torten selbst zurück in die Top12 katapultiert.
4. Tiësto — $22 Millionen (- $10 Millionen)
Ups, der gute Tijs Michiel Verwest ist 2014 bißchen abgerutscht und verdiente rund 10 Millionen weniger, als noch im Jahr zuvor, was in zwei Plätze weiter nach unten schiebt.
3. Avicii – $28 Millionen (+ $8 Millionen)
Krass, drei Jahre hintereinander geht es jetzt nur nach oben für den Schweden Tim Bergling. Aber ganz ehrlich, eigentlich dachte ich, er müsste dieses Jahr auf Eins sein. So viele Hits, wie der in den vergangenen zwölf Monaten rausgebracht hat oder?
2. David Guetta – $30 Millionen (+/- $0)
Ach der David Guetta der alte Fuchs. Den kriegst da oben einfach nicht weg. Auch 2014 verdient er wieder den gleichen Arsch voll Kohle, wie im Jahr zuvor, landet aber dieses Mal einen Platz weiter vorne. Warum? Ganz einfach, schau mal Platz Eins an!
1. Calvin Harris – $66 Millionen (+ $20 Millionen)
Der 30-jährige Adam Richard Wiles hat sich gedacht, komm ich leg mal noch ne Schippe zu gegenüber letztem Jahr. Dazu hat sicher der Erfolg seiner Single Summer beigetragen, auf der er selber wieder die Vocals singt und die in etlichen Ländern auf Eins ging.
Google+ Tobias Laemmle