DJ TOBANDER header image




≡ Menu

Die 7 Todsünden des DJing

Das DJ Business ist hart oder?

Der ständige Kampf um Bookings, überall Hater, die dir deinen Erfolg nicht gönnen und Veranstalter oder Clubbesitzer, denen Du zu jung bist, zu wenig Facebook Fans hast oder die dir deine vereinbarte Gage nicht zahlen wollen.

Und das ist noch nicht alles.

Es scheint wie eine Art Kodex zu geben, an den sich alle guten und erfolgreichen DJs immer zu halten scheinen. Und den alle Möchtegern DJs immer zu brechen scheinen.

Aber was ist das?

Du denkst Du bist ein guter, ehrlicher und respektierter DJ.

Aber ist das auch wirklich so?

Denn beim Auflegen gibt es, wie bei jedem anderen Job auch, ein paar Dinge, die Du unter ALLEN Umständen vermeiden solltest.

Die 7 Todsünden des DJing

Wie im „echten“ Leben auch, begeht jeder mal die ein oder andere Sünde. Und so ist es beim Auflegen auch. Nur ist es vielen von uns da gar nicht so bewusst, weil es im ersten Moment nicht so offensichtlich ist.

Die 7 Die 7 Todsünden des DJing

Die 7 Todsünden des DJing

DJ Todsünde #1 – ARROGANZ

Klar kannst Du stolz auf deine Musiksammlung, dein Skills beim Auflegen oder die Liste an Clubs, wo du schon überall gespielt hast, sein. Schließlich gehört Selbstbewusstsein zum DJing dazu.

Und wenn Du schon nicht an dich glaubst, wer soll es dann tun.

Aber Arroganz ist alles andere als cool.

Es gibt DJs, die imitieren Tricks, Transitions oder Mash-Ups von anderen DJs und behaupten dann, Sie hätten es selbst erfunden.

Oder Sie legen einen vorbereiteten Mix auf und tun trotzdem dabei so, als sei alles live.

Oder Sie spielen eine komplette Routine oder aufgenommene Cuts von jemand anderem ab und tun so, als würden Sie selbst Scratchen.

Eine andere Art wie sich Arroganz zeigen kann ist, wenn du ständig denkst, du weißt am Besten, welche Musik ankommt.

Für DJs ging es nie darum, denn Kopf hinter dem Bildschirm zu vergraben (Serato-Face) und durch eine vorher präparierte Playlist zu pflügen, die genau einer Person gefällt…

Nämlich dir!

Schau dich um.

Binde das Publikum mit ein, variiere Musik und deinen Style, damit alle Spaß haben, denn das gehört mit zu den schwierigsten Aufgaben eines DJs überhaupt.

Fazit: Sei selbstbewusst aber bescheiden. Letztendlich geht es um Musik und nicht ums Geschäft. Die Leute sind deine Freunde, Kumpels, Kollegen und du bist dazu da, dass alle Spaß haben an dem Abend.

DJ Todsünde #2 – HATER

Neid, Hater, Leute, die dir deinen Erfolg nicht gönnen wollen; so etwas gibt es überall. Immer wenn jemand erfolgreich wird, sind da etwa 500 andere Leute, die versuchen ihn nachzuahmen.

Was du also NIE und damit meine ich wirklich NIE machen solltest…

Ist einen DJ Mix im Radio, Live oder auf einem Mixtape zu hören, in den Club zu fahren und die exakt selben Tracks, in der exakt selben Reihenfolge, mit den exakt selben Transitions zu spielen.

NEVER!!!

Haters Gonna Hate...daran kannst du als DJ leider nicht viel daran ändern

Haters Gonna Hate…daran kannst du als DJ leider nicht viel daran ändern

Wenn du versuchst andere DJs zu kopieren, wirst du nie Erfolg haben.

Du kannst nie besser als das Original sein und Du wirst so auch keine neuen Fans gewinnen.

Die sind ja schon Fans von dem DJ, den Du zu kopieren versuchst.

Du musst schon selber kreativ werden, dich zu Hause hinsetzen und dir überlegen, wie DU dich von den ganzen anderen DJs da draußen abheben kannst.

Fazit: Kümmere dich nicht um die Skills anderer DJs, sondern um deine Eigenen!

DJ Todsünde #3 – HASS

Etwas anderes, was DJs oft tun, wenn andere DJs etwas Erfolg haben und gute Gigs bekommen ist, schlecht über sie zu reden.

Der hatte nur Glück„,

Oder

Der kann überhaupt nicht auflegen

Oder

Den Gig hat er doch nur, weil er XY kennt.

Sei Du nicht auch noch einer von diesen Leuten.

Wenn Du die ganze Zeit schlecht über andere redest, dann wirft das nicht nur ein schlechtes Bild auf dich, sondern wird dich auch irgendwann wieder einholen.

Die meisten Menschen vergessen so etwas nicht so schnell.

Und genau die Leute, die dir helfen könnten selbst nach oben zu kommen, zögern jetzt, weil sie misstrauisch sind oder dich vielleicht ganz einfach nicht leiden können.

Das ganze lohnt sich also nie. Hilf lieber anderen und irgendwann helfen sie auch dir. Das nennt sich KARMA.

Fazit: Rede nie schlecht über die anderen DJs. Akzeptiere, dass sie ihren Erfolg genauso verdient haben wie Du.

DJ Todsünde #4 – FAULHEIT

Okay, das ist wahrscheinlich offensichtlich.

Als DJ musst du ständig deine Playlisten umsortieren, Lieder downloaden und taggen und checken, welche Tracks gut zusammenpassen können.

Wenn Du es nicht machst, da draußen sind garantiert 100 andere Jungs, die heiß auf deinen Job sind und die tun das!

Aber es gibt noch eine andere Faulheit, die ein extrem schlechtes Licht auf dich wirft und dir vielleicht bisher noch gar nicht so aufgefallen ist.

Wenn der Club um sagen wir mal 23:00 Uhr aufmacht, ab wann bist du dann im Laden…

Gegen 22:30 Uhr?

Okay, egal ob Du einen Warm-Up DJ hast oder nicht, dein Set wird dann wohl so gegen 0:30 Uhr anfangen nehme ich an oder?

Was machst du in diesen zwei Stunden?

Egal was es ist, stell dich niemals gelangweilt, mit den Händen in den Taschen, an die Wand und schau blöd im Club rum.

Auch wenn dir das nicht immer bewusst ist, die Leute beobachten dich und wenn der Typ, der für die Stimmung in dem Laden verantwortlich ist, schon gelangweilt aussieht, dann kann der Abend wohl nicht so besonders werden oder?

Hände aus der Tasche, weg von der Wand und versuch nicht so auszusehen, als ob du gerade lieber wo ganz woanders wärest.

Ein Fehler, den viele DJs nach den ersten Erfolgen machen... Sie werden faul

Ein Fehler, den viele DJs nach den ersten Erfolgen machen… Sie werden faul

Wenn du weiter hart an dir arbeitest, wirst du immer einen Vorteil gegenüber all den anderen (Möchtegern-) DJs haben.

Man sagt ja, es dauert 10.000 Stunden, bis man gut in etwas ist.

Wie siehts mit dir aus?

Bis du jedes Wochenende draußen in den Clubs und nimmst jeden Gig an, um deine 10.000 voll zu kriegen?

Checkst du jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit die neuesten Lieder und sortierst und ordnest sie Abends dann?

Übst du noch jeden Tag an den Turntables und überlegst, welche Lieder gut zusammenpassen könnten oder wo du ein cooles Wortspiel einbauen könntest?

Nein?

Tja, all die anderen DJs, die hungriger auf den Erfolg sind als Du, wahrscheinlich schon.

Fazit: Jeder, der bereit ist, Zeit zu investieren, wird am Ende auch belohnt.

DJ Todsünde #5 – GIER

Versuchst Du ständig die Gage anderer DJs zu unterbieten, aber legst selber ohne eine ordentliche DJ Rechnung auf?

Weigerst du dich strikt die Namen von Tracks, die Du spielst weiterzugeben?

Verbringst du nur Zeit damit, dich selbst zu promoten, aber niemals andere DJs, Veranstalter oder Clubs aus deiner Szene?

Ja?

Okay, das macht dich zu einem ziemlich gierigen DJ würde ich sagen und meistens kommen die nicht weit.

Check doch einfach mal irgendeinen beliebigen Soundcloud Account.

Ist dir schon einmal aufgefallen, wie oft DJs einen Account anlegen, einen Mix hochladen und dann überall posten:

„Hey, check meinen neuen Mix! Gruss, DJ 0815“.

Oder DJs, die willkürlich auf die Pinnwand von anderen posten:

„Hey, Votet für DJ 0815. Danke!“

Die DJs, die tatsächlich Likes, Comments und Votes erhalten, sind diejenigen, die andere Beiträge kommentieren, sich die Zeit nehmen und die Mixe anderer DJs anhören und selbst konstruktives Feedback geben.

Fazit: Arbeite selbst professionell und hilf auch mal anderen DJs und dir wird ebenfalls geholfen.

DJ Todsünde #6 – ALKOHOL

So, das gute alte Thema Auflegen und Alkohol.

Könnte man auch ganze Bücher darüber schreiben, aber ich sag’s mal mit den Worten eines ziemlich bekannter DJs:

Du kannst zwei Wege einschlagen. Die Alkohol und Drogen Route oder die Andere. Ziemlich wenige, die die erste Route wählen, kommen je an..“

Schau dir doch nur mal die großen DJs heute an. Die meisten von Ihnen werden übertrieben erfolgreich, wenn Sie so zwischen 20 und 30 sind. Und jetzt stell dir doch einmal vor, was so zehn bis fünfzehn Jahre mit Party an jedem Wochenende mit Ihnen angestellt hätten, wenn sie sich für den ersten Weg entschieden hätten. Wie hart das sein kann, konnte man letztes Jahr an Avicii sehen.

Um das herauszufinden, musst du dir nur mal die ganzen anderen DJs anschauen, die es nicht geschafft haben. Die vorher ausgebrannt, depressiv – oder schlimmer – gestorben sind.

© Depositphotos.com/monkeybusiness

Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen bieder. Auch ich habe gern Spaß und habe in meinem Leben viele Dinge ausprobiert, aber wenn du eine Karriere als DJ starten willst, schuldest du es den Leuten, die Geld für dich ausgeben und deiner Gesundheit, dich und das was Du tust noch unter Kontrolle zu haben.

Du bist dazu da, Musik für die ganzen anderen Betrunkenen zu machen, nicht, um dich selbst zu betrinken. Meine Meinung zum Thema Alkohol hinter dem Mischpult kennst du ja seit dem Vorfall sowieso schon.

Fazit: Mit Alkohol und Drogen solltest Du (beim Auflegen) vorsichtig sein.

DJ Todsünde #7 – EQUIPMENT FREAK

Mit Equipment-Freak meine ich DJs, die von allem immer das Neueste und das in zweifacher Ausfertigung haben.

Die Wahrheit ist.

Du kannst prinzipiell mit allem auflegen. Die Technics 1210er sehen seit 20 Jahren gleich aus, die Nadeln haben sich nicht groß verändert, und mit einem Mischpult aus den 80ern kommt auch noch Ton.

Erst seit Kurzem denken DJs, man braucht unbedingt das neueste und abgefahrenste Equipment, um überhaupt einen Fuß in die Tür zu bekommen. Das ist nicht wahr. In den meisten Fällen interessiert es niemanden, mit welchem Equipment Du spielst.

Gute DJs können prinzipiell mit Allem auflegen, wo Ton rauskommt

Gute DJs können prinzipiell mit Allem auflegen, wo Ton rauskommt

Klar, gutes Equipment ist cool und kann dir die Arbeit schon erleichtern (auch ich liebe z.B. meine Dicer), aber wirkliche DJs nehmen das, was vorhanden ist und konzentrieren sich dann auf Ihre Fertigkeiten. Denn schlussendlich geht es hier um Musik und nicht um Dich, um die Leute und nicht dein Equipment und um Stimmung und nicht abgefahrene Effekte.

Oh und a propos Technik. Ein kleines Teil, das du nie vergessen darfst, wenn du Abends zu deinem Gig fährst, ist das hier:

Wenn du den Adapter vergisst, sieht es schlecht aus heute Abend mit dem Auflegen

Wenn du den Adapter vergisst, sieht es schlecht aus heute Abend mit dem Auflegen

Fazit: Wähle sorgfältig dein Equipment aus, baue es auf und dann vergiss es wieder. Konzentriere dich lieber auf deine Fähigkeiten anstatt auf das nächste Gimmick, neueste Gerät oder abgefahrene Effekt.

Das waren sie, die sieben Todsünden erfolgreicher DJs.

Denkst du genauso oder lieg ich bei manchen Dingen völlig daneben? Fallen dir noch irgendwelche Grundregeln ein, an denen man sich als DJ gerade am Anfang orientieren kann? Teil mir deine Meinung mit in den Kommentaren!

Google+ Tobias Laemmle

Artikel im englischen Original bei DigitalDJTips.

Hier Klicken Um Zugang zu Bekommen

{ 15 comments… add one }
  • Wolfgang Völler 19. November 2015, 22:11

    Hey lieber Kollege,

    danke für diesen Beitrag! Du hast ja sowas von Recht!
    Großer Respekt!

    Viele Grüße
    Wolfgang

    Reply
  • René 12. Juni 2014, 22:40

    Hey Tobi,

    auch ich bin eher durch Zufall auf Deinen Blog hier gestoßen.
    In der Vergangenheit habe ich mit einem guten Freund als DJ-Team den Raum Hannover/Umgebung (An dieser Stelle: Hallo Frank, vllt kann man sich ja gegenseitig befruchten, was das Musizieren anbelangt…^^)
    unsicher gemacht.
    Leider ist das alles im Sande verlaufen und schon eine Zeit lang her, aber die Flamme in mir ist nie erloschen.
    Ob meine alten Kontakte noch dabei sind weiß ich nicht, aber mir fehlt einfach der richtige Start für „back to business“.
    Auch wenn ich mittlerweile Familiennachwuchs habe, der Drang nach Musik ist ungebrochen.
    Ob im Club, oder OpenAir, oder oder, wie verhalte ich mich richtig?
    Für Tips wäre ich Dankbar…

    Reply
    • Tobias Laemmle 13. Juni 2014, 07:06

      Hallo René, cool dass du wieder zurück zum Auflegen willst.
      Ich würde an deiner Stelle folgendes tun:

      1.) Wieder die Veranstaltungen besuchen, auf denen du gerne Auflegen würdest, um wieder neue Kontakte in der Szene zu knüpfen und zu checken, wo du reinpassen könntest.

      2.) Alle alten Kontakte (DJs, Veranstalter, Clubbetreiber, etc.) kontaktieren, um zu sehen, wer noch im Business ist und dir bei einem Neueinstieg helfen könnte.

      Erfahrungsgemäß ist so ein Comeback einfacher, als wenn du gerade erst anfängst, weil a) irgendeiner der alten Kontakte immer noch in dem Business zu tun hat und b) die Leute ja wissen, dass du bereits Erfahrung hast, auch kein Problem damit haben, dir ein Booking zu verschaffen.

      Gruß,
      Tobi

      Reply
    • René 17. Juni 2014, 10:55

      Danke Tobi für die schnelle Antwort.
      Eine Kontaktadresse von MurryB aka Frank hast Du für mich nicht, ja?
      Vllt kann ich mich mit Ihm ja ein wenig zusammen schließen.
      Falls er Interesse hat?

      Eine Frage hab ich noch grad:
      Bin vorwiegend in der elektronischen Tanzmusik zu Hause.
      Feiner House, Tech-House, ein wenig Minimal.
      Meine Datenbank ist gefüllt mit älteren Titeln aber auch aktuelleren auf Vinyl/Mp3.
      Bin im Moment grob am sortieren und am analysieren was die Keydaten angeht.
      Hier kann ich für alle Leser noch die kostenlose Version von “ “KeyFinder“ empfehlen.
      http://ibrahimshaath.co.uk/keyfinder/
      http://dj-lab.de/2012/02/keyfinder-die-kostenlose-antwort-auf-mixed-in-key/
      Nutze ich gerade selbst, und mit der Anleitung wie sie auf DJ-Lab beschrieben wurde (Keydaten ändern Camelot-System) klappt das echt gut.

      Meine Frage war aber eigentlich folgende: =)
      Das erstellen einer oder mehrerer Playlisten bereitet mir Kopfschmerzen.
      WarmUP, PeakTime, CoolDown erklärt sich von allein aber wie fange ich am besten an?
      Früher habe ich einfach „drauf los“ gespielt. Das was grad als Vinyl in der Hand war wurde aufgelegt.
      Naja, nicht so grob, aber schon so in die Richtung.
      Wie lang sollten Warmup, PeakTime und Cooldown-Playlisten sein?
      Kommt stark auf die Location drauf an, klar, aber ein Richtwert wäre klasse.
      Auch die Frage, wenn denn ein Gig mal für mich raus springt, wenn das z.B. Warmup noch länger sein soll als geplant, ich aber keine zweite Warmup-Playlist habe?
      Oder sehe ich das alles zu Eng?
      Ich hasse das an mir selbst bei solchen Dingen. Immer 100% geben und am Ende hätten auch 80% gereicht…hehe

      Achso, falls Bedarf an einem Newsschreiber o.Ä. besteht…“Fingerheb“ ^^

      Reply
      • Tobias Laemmle 17. Juni 2014, 13:42

        Also allgemein lässt sich das schwer pauschalisieren René. Wenn es voller wird, dann musst du langsam Gas geben, sonst gehen die Leute wieder. Du kannst auch icht bis um 05:00 Uhr durchballern und dann auf einmal die Musik ausmachen, sondern die Leute langsam runterholen. Aber auch das darf nicht zu früh passieren, sonst gehen alle schon um 04:00 Uhr nach Hause. Du siehst, das Thema ist schwieirg in Zahlen zu fassen. ich versuch es trotzdem mal:

        Nehmen wir mal an, der Club macht um 23:00 Uhr auf und um 05:00 Uhr zu. Dann solltest du spätestens nach der Hälfte deines Sets Vollgas geben. Also Hits ballern. Vor 04:15 Uhr würde ich auch das Tempo nicht raus nehmen, erst Recht, wenn der Laden noch gut voll ist.

        Heißt also grob:
        Warm-Up: 2h–>40 Tracks
        Main-Time: 3,5h–>70 Tracks
        Cool-Down: 0,75h–>15 Tracks

        Um genug Auswahl zu haben und nicht immer das Selbe zu spielen, multiplizierst jede Zahlt mit 2. Jetzt solltest eine ungefähre Vorstellung der Größenordnung der jeweiligen Playlisten haben.

        Macht Sinn?

        PS: MurryB hab ich angeschrieben, ob ich seinen Kontakt weitergeben kann. Geb dir dann Bescheid.

        Reply
        • René 18. Juni 2014, 05:39

          Danke für die Auflistung.
          Hilft mir schon mal ein wenig weiter.
          Ich habe auf einem Deiner hier gelinkten Bilder, Deine Playlist(en) gesehen.
          Du hast die wirklich sehr akribisch Sortiert. Respekt. Find ich klasse.
          Meine Playlisten würden sich bei mir zwar auf einige wenige reduzieren, da ich nicht so viele Musikgenre abdecke, aber die Sortierung gefällt mir.
          Hast Du in den einzelnen Playlist-Ordnern noch Unterordner, oder ziehst Du Deine „News“ einfach in die entsprechende Liste?
          Irgendwann wird ja auch die, jetzt als Beispiel, „R’n`B Main Time“-Playlist ja auch voll und somit zwangsläufig unübersichtlich, oder?

          Reply
          • Tobias Laemmle 18. Juni 2014, 07:05

            Hey René

            Ich habe ein bestimmte Routine, bei der ich erst neue Tracks in NEWS downloade und anhöre. Anschließend werden sie getagged und in die Playlisten verschoben, wo sie passen. Diese Playlisten gehe ich so alle 4 Wochen wieder durch, so dass sie nie größer als 250 Tracks werden.

            Hier nochmal in ausführlich zum nachlesen…

            Unterordner habe ich sonst keine mehr, nur sortiere ich nicht nach Musik-Style, sondern nach Warm-Up, Main-Time und Cool-Down.

            Gruß,
            Tobi

  • Danny 19. Mai 2014, 08:54

    Hi Toby,
    Ich habe jetzt mit 33 Jahren endlich den Entschluss gefasst, dass zu tun was ich schon immer tun wollte…..AUFLEGEN…… Habe Donnerstag mein ssj sx gekriegt und übe nun täglich fleißig. Muss sagen mir fällt noch vieles sehr schwer aber Übung macht den Meister und ich habe nun mal diesen Traum und durch meinen Hauptjob als Event Manager auch die richtigen Kontakte.
    Und ich muss dir echt danken, bin zufällig auf diese Seite gestoßen und bin total begeistert davon.
    VIELEN VIELEN DANK für deine Arbeit hier. Du hilfst mir sehr Serato und alles andere ein wenig mehr zu verstehen, habe zwar mit vielen Fachausdrücken echt Probleme aber ich hoffe das kriege ich noch hin.
    Werde mir hier weiter deine Hilfen durchlesen…..

    Reply
    • Tobias Laemmle 19. Mai 2014, 10:44

      Hey Danny,

      Glückwunsch zu deiner Entscheidung..ist schon ein verdammt cooler Job!
      Freut mich, dass dir die Artikel was bringen. Wenn Fragen hast, meld dich einfach.

      Gruß,
      Tobi

      Reply
  • MurryB 18. Mai 2014, 22:45

    Hallo Tobias!

    Ich bin nach am Anfang meiner DJ Laufbahn. 🙂
    Seit ein paar Monaten habe ich jetzt ein DDJ-SX und bin ein großer Freund von VDJ8 geworden, wobei Serato mir auch gefällt.
    Ich möchte mich an dieser Stelle für deinen Blog bedanken.
    Ich habe schon einiges gelernt und habe durch deine Blogs auch eine andere Sichtweise zu der „Arbeit“ eines DJ bekommen. Ich wäre ohne deine Beiträge längst nicht so weit wie jetzt.
    DANKE!
    Ich hoffe Du bleibst deinem Blog weiterhin treu und wenn Du mal ein Booking in Hannover hast, werde ich gerne kommen und ein oder zwei Blicke über deine Schulter wagen 😉
    Mach weiter So.

    Beste Grüße,
    Frank

    Reply
    • Tobias Laemmle 19. Mai 2014, 07:30

      Cool, freut mich Frank. Weiterhin viel Erfolg und wenn irgendein Problem hast, meld dich einfach.

      Gruß,
      Tobi

      Reply
  • Manni 16. Mai 2014, 23:14

    Du brauchst so eine Art like Button damit du Bestätigung für deine Arbeit bekommst. Ich Bin immer zu faul Kommentare zu schreiben.

    Reply
    • Tobias Laemmle 17. Mai 2014, 10:03

      Hey Manni,

      oben links sind bei jedem Artikel Like, Share, Twitter und Goggle+ Buttons.
      Gern draufklicken!

      Reply
  • Mehdi 11. Juli 2013, 00:56

    Ay man ich dachte ich wäre alleine in diesem Planet…. İch danke dir…

    Reply
    • Tobias Laemmle 11. Juli 2013, 06:00

      Ja, passiert den auch den Besten Mehdi 😉

      Reply

Leave a Comment

Cancel reply

css.php