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Fragst du dich manchmal, ob andere DJs mehr verdienen als du?

Wunderst du dich, warum du immer mehr Geld investieren musst, aber immer noch die selbe Gage wie vor 10 Jahren bekommst?

Klar, gibt es mittlerweile Superstar DJs, die bis zu 250.000€ pro Gig verdienen, aber wie ist es eigentlich mit den Leuten darunter? Und mit den DJ darunter?

Wie ist es mit den DJs, die einfach von Club zu Club reisen? Wie ist es mit den einfachen lokalen Resident DJs deiner Stadt?

Im Prinzip geht es dabei immer nur um folgendes:

  • Was verdienst Du als DJ in welchem Stadium?
  • Wie hoch sind dabei deine Ausgaben und
  • Wie viele Gigs spielst Du im Schnitt pro Jahr?

Hier mal eine kleine Übersicht:

1. STUFE – DER NEWCOMER

Du hast es raus aus deinem Schlafzimmer in die Bar um die Ecke geschafft. Es sind schon immer ein paar Leute da, wenn Du auflegst, aber die interessieren sich kaum für dich und deine Musik.

A. GIGS

Oft spielst Du umsonst, um wenigstens überhaupt einmal vor Publikum aufzulegen. Wenn du Glück hast, machst du einen Hunderter am Abend und spielst ein bis zwei Mal pro Wochenende.

+ 100€ x 30 Sets pro Jahr =3.000€

B. AUSGABEN

Wahrscheinlich musst du entweder noch für deine Drinks oder deine Anfahrt selber zahlen. Außerdem gibst du einen guten Batzen für DJ Pools und neue Tracks aus, um immer aktuell zu sein.

– 25€ pro Wochenende für Drinks/Taxi
– 25€ pro Wochenende für Downloads

C. MANAGEMENT

Keines. Eine Agentur macht bisher noch keinen Sinn. Einzig ein Vermitttlerportal oder eine DJ Preisvergleichseitewürde würde in Frage kommen, aber die kosten kaum etwas.

0€

D. EXTRAS

Keine. Deine Mixe sind noch kostenlos.

0€

==>Jährliches Einkommen (vor St.): 1.500€

2. STUFE – DER REGIONALE RESIDENT

Du legst mittlerweile relativ regelmäßig in Clubs in deiner Region oder als Mobile DJ auf. Die Gigs sind ganz gut bezahlt, aber Du hast auch immer mal wieder eine Durststrecke, wenn mal ein Termin komplett wegfällt.

A. GIGS

Du nimmst zwar noch immer fast jeden Gig an, aber spielst nicht mehr für 100€ am Abend. Normalerweise hast Du jedes Wochenende eine Veranstaltung und bekommst zwischen 200€ und 500€ pro Gig.

+ 350€ x 50 Sets pro Jahr = 15.000€

B. AUSGABEN

Getränke musst Du meistens keine mehr bezahlen, dafür steigen deine Ausgaben für Musik und Werbung wie Facebook oder DJ Portale.

– 40€ pro Monat für Downloads
– 20€ pro Monat für Werbung

C. MANAGEMENT

Eine Agentur lohnt sich noch nicht für dich, allerdings hast Du dir inzwischen einen Steuerberater für deine DJ Steuererklärung geholt.

– 200€

D. EXTRAS

Du machst zwar ab und zu mal einen Track, aber nur für Promozwecke. Ansonsten wären da auch die GEMA Lizenzgebühren viel zu hoch.

0€

==>Jährliches Einkommen (vor St.): 14.080€

3. STUFE – DAS NATIONALE TALENT

Entweder durch eigene Produktionen oder außerordentlichen Fähigkeiten an den Decks, bist du national bekannt geworden, legst auf angesagten Partys auf und wirst online und in Magazinen erwähnt.

A. GIGS

Zwischen 500€-2.500€ pro Gig. Abhängig von deinem Fame, der Größe des Club und mind. 2 Gigs/Wo. Mit etwas Glück und harter Arbeit, hast du eine Chance auf einen Durchbruch.

+ 50.000€ und mehr

B. AUSGABEN

Deine Drinks, Anfahrt und Hotel sollten mittlerweile bezahlt werden. Allerdings musst du jetzt auch mehr neue Musik kaufen, bekommst dafür aber auch immer mehr kostenloses Promomaterial zugeschickt.

– 25€ pro Woche für Downloads

C. MANAGEMENT

Du hast dir eine Agentur geholt, weil es sich besser im Profil macht und die kassieren dafür jetzt 15-20% deiner Gage.

– 10.000€

D. EXTRAS

Deine Produktionen werden vielleicht bei einem Label gesignt, verkaufen sich aber noch nicht so richtig.

+ 5.000€

==>Jährliches Einkommen (vor St.): 42.500€-120.000€

4. STUFE – GLOBALER TOUR-DJ

Du bist in Clubs und Festivals rund um die Welt unterwegs, verdienst ordentlich Kohle und schleppst jede Menge Frauen ab; wahrscheinlich auf Kosten deines Verstands und deiner Gesundheit. Je mehr Gigs du spielst, desto mehr Leute wollen dich buchen. Wenn das jetzt alles auch noch gute Bookings sind, gelangst du an die Spitze dieser Gruppe.

A. GIGS

Du solltest jetzt etwa 2.000€-5.000€ pro Show verdienen und drei bis vier Sets am Wochenende spielen.

+ 3.000€ x 150 Sets pro Jahr = 450.000€

B. AUSGABEN

Für Gigs in Europa sollte alles abgedeckt sein. Die Tickets für abgelegenere Region musst du oft selbst bezahlen und dich um Visa und Arbeitsgenehmigungen kümmern.

– 5.000€ für Flüge
– 200€ für Visa

C. MANAGEMENT

Immer noch 15-20% für jeden deines schnell wachsenden Teams. Inklusive persönlichem Assitenten und Artist Manager.

– 45.000€

D. EXTRAS

Um international erfolgreich zu werden, produziert du selbst. Je nachdem wie erfolgreich das ist, macht du damit gut Kohle, hast dafür aber auch Studiokosten. Radioplays bedeuten außerdem Tantiemen und nicht zu vergessen, Geld, falls dein Song in Filmen oder in der Werbung läuft.

+ 10.000€ von Plattenverkäufen
+ 5.000€ von Werbung
+ 2.000€ an Tantiemen
– 5.000€ für Studio Equipment

==>Jährliches Einkommen (vor St.): 427.000€-1.200.000€

5. STUFE – SUPERSTAR DJ

Du hast es geschafft. Mittlerweile spielst du weniger Gigs und konzentrierst dich darauf Labels zu führen oder dich als Marke an große Firmen zu verkaufen. Die Spitze dieser Sparte bilden EDM Stars wie Calvin Harris, dessen Hits regelmäßig in den Pop Charts zu finden sind und der 2016 damit mehr als 60Mio Euro verdient hat.

A. GIGS

Selbst ein Gig in einem kleinen Club, bringt mind. 10k. Die meisten Shows aber sind in riesigen Clubs oder auf Festivals, wo 20k das absolute Minimum sind.

+ 15.000€ x 75 Sets pro Jahr = 1.120.000€

B. AUSGABEN

Alles inklusive – die Leute schlagen sich darum, dich zu buchen und erfüllen dir auch den noch so abgedrehten Wunsch. Oft kostet allein der Fahrer mehr, als die meisten DJs in einer Nacht verdienen.

0€ für Flüge

C. MANAGEMENT

Dein Fame zieht die Leute an und lässt deine Entourage sehr schnell wachsen. Stylisten, Social Media Gurus, Lichttechniker. Alle wollen ein Stück vom Kuchen

– 100.000€

D. EXTRAS

Produktplatzierungen, ein eigenes Label mit einer Liste an Künstlern, eine Partyreihe auf Ibiza oder in Vegas oder Gigs bei Privatpartys großer Unternehmen oder zwielichter Gestalten. Das alles katapultiert deine Einnahmen auf ungeahnte Höhen.

+ 500.000€ Produktwerbung
+ 250.000€ für Ibiza/One-Off Partys
+ 100.000€ an Plattenverkäufen
+ 20.000€ für Mixtapes

==>Jährliches Einkommen (vor St.): 1.900.000-50.000.000€

FAZIT

Was bedeutet das jetzt für dich?

Nun, wie Du siehst, ist die Spanne selbst bei einem lokalen Resident oder Mobile DJ ziemlich groß. Du solltest dich deshalb nicht unter Wert verkaufen.

Zwar wird jetzt nicht zum Beispiel jeder Club seinem Resident 500€ am Abend zahlen, aber mega unüblich ist das jetzt auch nicht.

Klar willst Du am Anfang überhaupt erst einmal Gigs bekommen, aber wenn Du gleich sagst, Du machst es für die Hälfte, sind die Veranstalter vielleicht froh, Kohle gespart zu haben. Aber großen Respekt vor dir oder deiner Arbeit haben sie halt jetzt auch nicht mehr.

Wenn dich jetzt interessiert, was eine angemessene Gage für deine Gigs ist, dann probier ruhig auch mal den DJ Gage Calculator aus.

Den kannst Du dir hier KOSTENLOS herunterladen:

Google+ Tobias Laemmle

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{ 17 comments… add one }
  • Erika 19. Mai 2018, 15:19

    Sehr gute und realistische Einschätzung! Als Hobby-DJ kann man relativ einfach kleinere Auftritts organisieren und was dazu verdienen. Aber auch als Anfänger braucht man mindestens einen analogen Mischpult, um als DJ wahrgenommen zu werden. Diese Kosten muss man auch berücksichtigen, besonders wenn man schon am Anfang steht.

    Reply
  • Hochzeit DJ Kiel 25. Februar 2018, 16:09

    DJ Verdienst ist ja nun auch Länder Abhängig so kann man nicht Bayern mit z. B. Berlin vergleichen jedenfalls nicht bei Mobilen DJ für z. B. Hochzeiten bei uns in Schleswig-Holstein gehts bei 500 los für einen Seriösen und guten DJ alle darunter sind meiner Meinung nach entweder nicht lang genug im Geschäft oder bekommen keine Buchungen was dann wieder zeigt, dass sie entweder nicht gut genug sind oder andere Sachen falsch machen

    ein DJ in Schleswig Holstein sollte meiner Meinung nach zwischen 500 und 1200 Euro nehmen je nach aufwand und stunden.
    DJ Maikel Kiel
    http://djmaikel.de/

    Reply
  • Tara von Rosen 13. Januar 2018, 19:16

    Tara Mai-Adresse: silke-event@t-online.de
    Anfrage: DJ gesucht für Event-Reihe

    Reply
  • Tara von Rosen 13. Januar 2018, 19:14

    Hallo liebe DJ…ich bin Visagistin, gabe seit 15 Jahren meine eigene ein Mann bzw. eine Frau Agentur. Habe eine vorzeigbare Referenzliste aufgebaut. Mir geht es nun auch so wie Euch, was kreatives Neues zu gestalten-Das Party-Volk wird ja auch immer anspruchsvoller.
    Ich möchte ein eine Party-Reihe aufbauen, Styling & Housemusic – als Rahmenprogramm. Diesbezüglich bin ich hier auf der Seite gelandet, um mich zu informieren, was ein DJ so für 4-5 h kostet. Also es ist nicht für grosse Hallen, sondern erst einmal für Store-Eröffnungen etc. angedacht. Deshalb kann ich keine horende Summe wie 600/700 € zahlen. Ihr würdet von mir in bar die Gage nach dem Event gleich bekommen, so ist für Euch gesichert, dass Ihr Euer Geld bekommt.
    Ich wohne in Würzburg, wer Interesse hat, kann sich gerne über Mail bei mir melden! LG Tara

    Reply
  • Dino Tils 12. Februar 2017, 22:31

    N’abend, Mämners!
    Ich weiß jetzt nicht, ob das Thema noch „hot“ ist, war aber doch recht amüsiert über die Thematik. Es ist in der Tat so, daß mobiler DJ eine recht gute und auch spannende Einnahmequelle ist. Bin jetzt Ü40 Lenze und habe mit der Materie vor über 20 Jahren begonnen, aber lange Zeit aus familiären Gründen auf Eis gelegt. Immer hier und da mal ’ne Party performt, aber nix professionelles. Habe allerdings, und das auf Kick meiner besseren Hälfte, wieder intensiv angegangen. Klar, es ist komplett was anderes, als Club oder Gigs, wo die Crowd gerade wegen einer speziellen Musikrichtung einschlägt. Aber es macht trotzdem riesen Spass, weim nähmlich eins wieder aufkommt: Man muss wesentlich kreativer sein mit der Materie. Es ist keine Kunst, ein Set aus Minimal oder House und solche Mukke aufzulegen…..wie gesagt, die Leute gehen ja zu solchen Events gerade WEGEN der Mukke. Aber auf Ü30er, Geburtstage, Hochzeiten oder Firmenevents ist alles etwas gemischter. Das macht eigentlich einem wirklichen DJ aus. Die Leute auf der Tanzfläche zu halten. Klar, ich habe auch meine Prinzipien. Es gibt Events, die lehne ich kategorisch ab…..also beispielsweise reine Schlager- oder Karnevalsgigs, Hüttenzauber und wie sie alle heißen. Never ever. Ich kann es jedoch jedem empfehlen, der gern auflegt und nicht gerade der Global Player ist, aber über seine Perfomance und sein können weiß und überzeugt ist.

    Reply
    • Tobias Laemmle 13. Februar 2017, 06:59

      Hallo Dino, da bin ich ganz deiner Meinung. Das sind alles gute Erfahrungen und können dich als DJ nur weiterbringen und besser machen.

      Und wie machst Du das mit der Gage…wie legst Du fest, wie viel Du bei welcher Art von Event verlangst?

      Reply
  • Caspar 10. Dezember 2016, 14:54

    Also die „Gagengeschichte“ ist mittlerweile sehr mühsam geworden.
    Zahlreiche Clubs sperren zu und Betreiber sparen Kosten ein…

    Ich habe im Alter von 16 Jahren hobbymäßig mit der Auflegerei begonnen und dann mit 18 Jahren kleinere Gigs 100 Euro aufwärts gespielt.

    Seit einigen Jahren bin ich in Großraumdiskotheken für eine Kette tätig, komme auf 130 – 150 Gigs im Jahr aber die Gage als „Regionaler DJ“ von 200 – 500 ist glaube ich hier sehr optimistisch aufgegriffen, oder die Diskotheken zocken echt ab. Denn von 500 erreiche ich pro Gig in etwa die Hälfte. Dazu kommen Gigs im Ausland, wo es Fahrtkosten gibt aber natürlich hast du dann Reisekosten erstattet aber, dass du dann am Freitag 7 Stunden unterwegs bist, FR, Sa auflegst und SO wieder 7 Stunden nach Hause pendelst, diese Zeit wird dir nicht bezahlt.

    Mit einiger Erfahrung hab ich natürlich auch außerhalb von Diskothekenketten geschaut, aber 300 bekommst du ganz selten, dann aber auch mit 100km Anreise verbunden…

    Es ist echt schwierig. Habe letztens einen Probeabend gespielt für eine Gage, für die ich normalerweise nicht aufstehe (ein Freundschaftsdienst)…der Chef war begeistert, er hätte noch nie so viel Umsatz an einem Freitag gemacht und ich solle öfter kommen… meine Antwort: „Kann ich gerne machen, aber meine Gage liegt wesentlich höher, habe heute dafür gespielt, weil es ein Freundschaftsdienst war, aber leisten kann ich mir das nicht“… entbrannte eine Diskussion, auf 1 1/2 fache Gage konnte man sich einigen, wobei ich das nur mache, wenn ich dann kein anderes Booking habe…..was ich eigentlich sagen will: Du bringst deine Leistung, ein Club macht mit einem „Profi“ 10fachen Umsatz als mit einem Anfänger, will aber nur Anfängergehälter zahlen und das kotzt einen echt nur noch an!

    Selbes Beispiel woanders: in Niederösterreich eine Veranstaltung gespielt, die wollen nur mich haben, bei der nächsten Veranstaltung im Februar bin ich aber in einem Resident Laden gebucht, habe nach Absprache mit der Agentur gesagt „Wenn wir für den einen Abend 50 Euro raufgehen, kann ich das machen, sonst rechnet sich das nicht, wenn ich ein Booking absage, welches im Heimatort ist, um 80km weiter wegzufahren für 20 Euro mehr Gage…“ Tja. 50 Euro mehr sind viel zu viel,….dass 50 Euro Brutto eh als Ausgaben abgeschrieben werden und somit Netto Einbußen von ca. 30 Euro überbleiben, macht das Thema einfach lächerlich!

    Reply
    • Tobias Laemmle 10. Dezember 2016, 15:44

      Hey Casper, danke für dein ausführliches Feedback.

      Das Thema Gehalt ist immer schwierig, aber ich habe auch das Gefühl, dass es immer schwieriger wird. Das kann sicherlich mit dem großem Angebot an DJs zu tun haben.

      Ich sehe das ähnlich wie Du. Wenn du extra irgendwo hinfahren oder einen anderen Gig absagen musst, dann sollte dir das auch irgendwie „bezahlt“ werden.

      Klar kann man mal (so wie Du) einen „Probegig“ für weniger spielen, aber danach sollte man sich auf eine Gage einigen, mit der beide leben können.

      Reply
  • Helge "Schneider" 19. Oktober 2015, 15:14

    Moin,
    das man, um erstmal überhaupt Gigs zu bekommen, am Anfang für Lau auflegt ging wohl jedem so. Wenn man denn überhaupt eine Chance bekommt…Tobi und ich hatten das Thema schon, da ich, nach über 15 Jahren als mobiler DJ, auf Club DJ umsatteln möchte… Womit wir beim Thema der persönlichen musikalischen Vorlieben und der Qualität wären…
    Aber egal wie toll der Laden, der Besitzer oder die Gäste sind…unter 200 € pro Abend sollte die Gage nicht sinken. Wie seht ihr das ???

    Reply
  • DJ Hadley 17. Juni 2015, 07:40

    Ich kann das mit dem „Lokaler Resident“ in keinster Weise nachvollziehen, denn ich gehe keinen Abend als Hochzeits-DJ unter 500 Euro nach Hause.

    Reply
    • DJane Inna 11. Januar 2017, 09:09

      500 Euro für eine Hochzeit und viel zu wenig .
      Profi-Segment fängt ab 900 Euro aufwärts für eine Hochzeit an … Und das ist Freundschafstpreis…
      LG
      Inna

      Reply
  • DJ Lutz 26. Mai 2015, 12:53

    Ich find‘ den Artikel sehr amüsant geschrieben. Na dann bin ich aber froh, dass ich kein lokaler Resident bin. Aber mal ehrlich, SO billig wird doch wohl niemand spielen 😮 ? Und wenn ja, dann würde mich das echt schocken, oder die sind entsprechend ’schlecht‘.

    Reply
    • Stephen Nawlins 27. Mai 2015, 14:16

      Also ich bin weder der Lokale noch eine Nationale Grösse hier in der Schweiz, aber ich bekomme (verdienen würde ich ja viel mehr LOL) weder so wenig wie Kat.1 noch soviel wie Kat.2
      Aber mit mittlerweile 40 Lenzen ist mir die Qualität des Bookings auch wichtiger als alles andere…natürlich nehme ich auch sehr gerne qualitative hohe Bookings, welche gut bezahlen entgegen…also wenn Ihr welche wisst 😉

      Gruss aus der Schweiz

      Reply
  • Jochen 21. Mai 2015, 06:36

    Moin!
    Also ich bin Resident im lokalen „150PeopleFloorClub“, war mal „nationales Talent“ und verdiene entsprechend auch dazwischen…. bei Auswärtsspielen zwischen 300 -800!
    Da nicht mein Haupterwerb und jenseits der 35 lege ich aber inzwischen auch mehr Wert auf die Möglichkeit zur „künstlerischen Entfaltung“ und eine gute Zeit, habe aber immer ein Auge darauf, nicht zu billig aufzulegen um die Preise für die VollzeitKollegen nicht (noch) weiter zu drücken – everybody dj, ya know?!
    Solidarische Grüße,
    doggy/Jochen

    Reply
    • Tobias Laemmle 21. Mai 2015, 13:06

      Hey, Jochen.

      Danke für deinen Kommentar. Ich hab auch von mehreren Kollegen, die einige nationale Erfolge aufweisen konnten schon gehört, dass (ab einem gewissen Alter) die Qualität der Bookings wichtiger, als die Gage sind.

      Gruß,
      Tobi

      Reply
      • Jochen 21. Mai 2015, 18:16

        „….ab einem gewissen Alter….“
        Charmant wie immer…. Lämmchen 😉
        Grüße vom alten Bock,
        doggy

        Reply

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