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Die Wahl des RICHTIGEN DJ Laptop

Warum nutzen eigentlich SO VIELE als DJ Laptop ein MacBook?

Weil sie stabiler laufen und Du mit einem Windows-Rechner ständig Angst haben musst, dass dein Laptop mitten im Set abkackt, dich plötzlich alle Leute im Club entsetzt anstarren und Du verzweifelt versuchst deinen Rechner wieder hochzufahren, während der Chef des Ladens bereits mit hochrotem Kopf auf dich zurennt, um dich zur Sau zu machen?

Oder ist das völliger Quatsch und ein Windows-Rechner läuft genauso stabil wie einer mit OS X?

Was ist denn für dich als DJ überhaupt wichtig bei einem Laptop?

Mmh, also ein DJ Laptop sollte möglichst nie abstürzen. Ein DJ Laptop sollte robust sein, falls er mal runterfällt. Und ein DJ Laptop sollte auch im Dunkeln einfach zu bedienen sein, weil es in den meisten Clubs nur wenig Licht gibt.

Aber gibt es denn wirklich keine Windows Rechner, die diese drei Dinge nicht auch hinbekommen?

Ganz so einfach ist es leider nicht, denn je nachdem mit welcher DJ Software Du auflegst, muss dein DJ Laptop ganz andere Dinge können.

Welcher DJ Laptop passt zu dir

Die Wahl des richtigen DJ Laptop

Also ich selber nutze ein MacBook Air zum Auflegen. Als ich damals vor der Entscheidung stand einen DJ Laptop zu kaufen, war mir nicht nur wichtig, ob Serato DJ darauf läuft, sondern auch noch ein paar andere Dinge:

  • wie sieht der Laptop aus
  • was kostet mich das Gerät mindestens
  • welche verschiedenen Modelle gibt es
  • komme ich mit dem Betriebssystem zurecht
  • brauche ich eine spezielle Soundkarte für Aufnahmen
  • wie organisiere ich meine Musik

Vielleicht sind für dich andere Punkte wichtig. Aber ich erkläre dir mal, was ich mir bei meiner Wahl gedacht habe.

1. Design

Das war schon immer das Wichtigste bei Apple. Ein MacBook ist selbst in einem dunklen Club sofort an seinem beleuchtetende Apfel hinten erkennbar und dadurch irgendwie auch ein Statussymbol oder?

Ein PC sieht je nach Hersteller halt immer anders aus. Das muss nichts Schlechtes sein. So kannst Du dir den Hersteller aussuchen, dessen Design dir am besten gefällt.

Mir persönlich hat halt schon immer die Form und das Design der MacBooks gefallen. Vor allem die des MacBook Air. Aber das musst Du für dich selber entscheiden.

Welches Design gefällt dir für deinen DJ Laptop am besten

1. Welches Design gefällt dir für deinen DJ Laptop am besten?

2. Preis

Ein MacBook gibt es neu nicht unter 1.000€ zu kaufen. Dafür sind allerdings auch recht hochwertige Komponenten darin verbaut. Das heißt aber nicht, dass es nicht auch Windows Rechner mit ähnlicher Leistung gibt, die genauso gut und vielleicht sogar günstiger sind.

Wichtig ist, dass beide die Mindestanforderungen deiner DJ Software erfüllen. Deshalb hier mal eine grobe Übersicht, was für Serato DJ, Traktor Pro 2 und Virtual DJ 8 empfohlen wird:

A. Serato DJ

  • Prozessor: i5, i7 mit 1,07 GHz
  • RAM: 4 GB
  • HDD: 5 GB
  • VRAM: 1 GB (Serato Video)
Serato DJ Mindestanforderungen für einen DJ Laptop

Serato DJ Mindestanforderungen für einen DJ Laptop

B. Traktor Pro 2

  • Prozessor: i5, i7 mit 2,0 GHz (WIN)
  • RAM: 4 GB
  • HDD: 1 GB
Traktor Pro Mindestanforderungen für einen DJ Laptop

Traktor Pro 2 Mindestanforderungen für einen DJ Laptop

C. Virtual DJ

  • Prozessor: Intel®
  • RAM: 2 GB
  • HDD: 200 MB
  • VRAM: 256 MB (Video Mixing)
Virtual DJ Mindestanforderungen für einen DJ Laptop

Virtual DJ 8 Mindestanforderungen für einen DJ Laptop

Beispiel

Okay, also mal angenommen, du willst mit Videos auflegen und hast dich für Serato DJ als Software entschieden. Wie findest Du jetzt einen passenden DJ Laptop, der die Vorraussetzungen dafür erfüllt?

A. 13″ MacBook Air für 1.099€
Das günstigste MacBook, auf dem Serato DJ auch mit Videos einwandfrei läuft, ist ein 13″ MacBook Air. (Wenn es dir nicht zu klein ist, könntest Du mit dem 11″ MacBook Air sogar noch einmal 100€ sparen).

Das 13" MacBook Air erfüllt locker alle Vorraussetzungen für Video Mixing mit Serato DJ

2. Das 13″ MacBook Air erfüllt locker alle Vorraussetzungen für Video Mixing mit SDJ

B. 15,6″ HP Pavilion 15-au111ng für 678,90€
Ein günstigstes Windows Notebook, auf dem Serato DJ auch mit Videos einwandfrei läuft, ist das HP Pavilion 15-au111ng.

Der HP Pavilion 15-au111ng erfüllt alle Vorraussetzungen für einen DJ Laptop

3. Modelle

Ein weiterer wichtiger Punkt, den Du bei der Wahl deines DJ Laptop beachten solltest, ist die Anzahl der verschiedenen Modell, zwischen denen Du wählen kannst.

Denn bei Apple hast Du nur die Wahl zwischen insgesamt fünf unterschiedlichen Modellen. Wenn Du dich aber für einen Windows Laptop entscheidest, kannst Du aus zwölf Herstellern wählen, die insgesamt hunderte verschiedener Modelle anbieten. Du hast also eine viel größere Auswahl!

Apple
Vom MacBook gibt es nur drei Varianten in verschiedenen Ausstattungen, so dass Du die Wahl aus fünf Modellen hast:

MacBook 12″
HDD: 256GB/512GB
Prozessor: 1,1 GHz/1,2GHz

MacBook Air 11″/13″
HDD: 128GB/256GB
Prozessor: 1,6 GHz

MacBook Pro 13″
HDD: 128GB/256GB/512GB
Prozessor: 2,7 GHz/2,7GHz/2,9GHz

MacBook Pro 15″
HDD: 256GB/512GB
Prozessor: 2,2 GHz/2,5 GHz

Windows
Für Windows gibt es zwölf große Hersteller, mit guten Notebooks zum Auflegen. Fünf davon siehst Du hier mal:

1. Acer Aspire V13

2. HP Envy 13-ab002ng

3. Asus Pro P2520LA

4. Fujitsu Lifebook A555

5. Dell Latitude 3450

4. Betriebssystem

Wenn Du bisher nur mit Windows zu tun hattest und dann das erste Mal OS X nutzt, ist das auf jeden Fall eine Umstellung und Du brauchst eine Weile, um dich daran zu gewöhnen. Aber genauso ist es auch andersherum. Beide Betriebssysteme sind ziemlich verschieden und Du musst dich erst einmal einarbeiten, bis Du checkst, wie alles funktioniert.

Apple

Windows

Zu Zeiten von Windows Vista, was ziemlich buggy und fehleranfällig war, war OS X sicher die bessere Wahl. Allerdings hat Microsoft mit Windows 7 und jetzt Windows 10 einiges getan. So ist es heute eigentlich mehr ein Frage, welche Funktionen und welches Layout dir besser gefällt. Stabil laufen beide.

Das bedeutet jedoch nicht, dass deine Software nie crasht. Diese 9 Dummen Fehler bringen immer noch jeden DJ Laptop zum Absturz!

5. Soundkarte

Die interne Soundkarte in einem MacBook besitzt keinen separaten Audio-Eingang. Das bedeutet, Du kannst nicht gleichzeitig Musik abspielen und diese mit deinem MacBook aufnehmen. Dazu benötigst Du eine externe Soundkarte, die es aber auch schon ab ca. 10€ zu kaufen gibt.

Die meisten Windows Rechner besitzen eine Soundkarte, die über einen Audio-in und Out verfügen. Somit kannst du die beiden mit einem einfachen Kabel verbinden und deine Sets oder DJ Edits direkt mit dem selben Rechner aufnehmen.

6. Musik verwalten

Dein wichtigstes Tool als DJ, ist die Musik, die Du dir über Jahre zusammengesammelt und in verschiedenen DJ Pools gekauft hast.

Deshalb ist es ganz wichtig, wie Du diese Musik organisierst, verwaltest und Playlisten für deine Sets anlegst.

Ich benutze dazu zum Beispiel ausschließlich iTunes. Und das war für mich dann auch einer der Hauptgründe, mich für ein MacBook zu entscheiden. Das Programm ist nunmal von Apple und funktioniert damit auch besser und stabiler, als mit einem Windows Rechner.

Wie Du deine Musik organisierst ist deshalb auch ein ganz wichtiger Punkt bei deiner Entscheidung für einen DJ Laptop.

Hier siehst Du noch einmal die der wichtigsten Kriterien für dich und ein kurzes Video zur Erklärung:

Kaufhilfe

Ich weiß, die ganzen Zahlen können einen ganz schön durcheinander bringen. Und es ist ja auch nicht gerade wenig Geld, das Du für so einen DJ Laptop hinlegst. Da kann man schon mal unsicher werden.

Mir jedenfalls ging es so. Ich hatte nach meinem Umstieg von Vinyl damals mit einem Toshiba Satellite Rechner und Serato Scratch Live angefangen. Irgendwann ging der dann kaputt und ich wollte unbedingt ein MacBook haben. Wahrscheinlich weil alle anderen DJs um mich herum auch eines hatten.

Naja, ich war aber noch Student und hatte nicht genug Kohle für ein neues Gerät. Also habe ich bei eBay nach einem Gebrauchten geschaut. Aber erst nachdem ich stundenlang in irgendwelchen Foren und auf Webseiten geschaut hatte, was für Hardware ich am besten nehme.

Eigentlich hätte ich mir das aber sparen können, denn im Prinzip ist die Auswahl des richtigen DJ Laptop überhaupt nicht so kompliziert und kann eigentlich auf einer einzigen DIN A4 Seite dargestellt werden:

Ich hoffe das hilft dir etwas bei deiner Entscheidung. Wenn Du noch Fragen hast oder was unklar ist, melde dich einfach bzw. schreib unten einen Kommentar!

Google+ Tobias Laemmle

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{ 9 comments… add one }
  • Wolfgang Winter 1. Juni 2018, 10:37

    Hallo zusammen,
    ich nutzte bisher einen Lenovo T400, jetzt einen Lenvoo w530 mit T400 als Backup. Und.. ich setze nicht auf Windows sondern auf Linux, hier früher Archlinux, mitterweile eine Ubuntu LTS Server Version, sehr abgespeckt, mit Mixxx als Software in Verbindung mit ADJ VMS 4.1.
    Fazit:
    Keine Abstürze, ähnliche Möglichkeiten wie bei den etablierten (Traktor, Serato) und.. dieses Mixxx habe ich auf den jeweiligen Laptops selbst kompiliert, daher läuft es auch auf dem „kleinen“ T400 flüssig. Auch kann ich alle Decks vom VMS4.1 nutzen, aber standardmäßig habe ich dort 2 aktiv.. das reicht + Vorhören.

    Reply
  • Steve C. 19. Oktober 2016, 08:56

    Ich (Informatiker) nutze ein altes Thinkpad T400 von Lenovo. Ein Core 2 Duo, 8 GB RAM und eine 512 GB SSD werkeln im Inneren. Als Betriebssystem läuft Windows 7 Pro 64 Bit und zum Auflegen nutze ich Virtual DJ 8 zusammen mit einem Denon MC6000 MK2 Controller.
    Ja, das Laptop ist sicher schon etwas älter und das mag manche abschrecken. Da das gute Ding aber ausschließlich zum Auflegen genutzt wird und keine weitere Software wie Virenscanner o.ä. drauf läuft und ich mit dem Teil auch nicht online gehe, funktioniert das Laptop ohne Probleme stabil und zuverlässig. Auch bei ca. 50 Gigs pro Jahr.
    Nichtsdestotrotz habe ich ständig ein identisches Zweitgerät am Set dabei. Allerdings nicht weil ich der Windows-Mühle nicht traue, sondern weil kein Gerät vor einem Ausfall aus welchen Gründen auch immer garantiert verschont bleiben kann. (auch wenn das die meisten Appleuser nicht wahrhaben wollen)
    😉

    Reply
    • Tobias Laemmle 20. Oktober 2016, 09:20

      Hey Steve, ein Zweitgerät dabei zu haben ist eine sehr gute Idee.

      Wie Du sagst, kann man nie wissen, was passiert oder warum ein Laptop ausfällt.

      Reply
  • Olli 30. Juli 2016, 16:10

    Moin Moin,
    ich hab ursprünglich mit nem Windows Laptop angefangen, war auch für Spielen gedacht und hatte Itunes zum Musik verwalten genutzt. Irgendwann fing es an zu mucken, und mir ging ehrlich gesagt die ständige Systempflege auf die Nerven. Antivirenprogramm, Updates, Treiber etc. War aber auch mit ner normalen Festplatte. Bei einem DJ Job kam dann beim Eröffnungstanz der Absturz, da war für mich die Entscheidung gefallen, es muss mal was neues her, hab mich informiert und in den sauren „Apfel“ gebissen (Satire). Im Haushalt haben wir noch einen anderen alten Laptop, der nur für Surfen und Büroarbeiten verwendet wird, der läuft allerdings noch recht gut (mit SSD).
    Seit ich das Mac-Book Pro mit SSD habe, bin ich total happy. Superschnell, die Update Lösung gefällt mir viel besser, kein Virenprogramm bisher erforderlich, die meiste Software die man braucht, ist schon dabei. Es läuft einfach, und man muss sich nicht mehr um viel kümmern. Man zahlt zwar einiges mehr aber der Pflegeaufwand reduziert sich halt auch enorm.
    Itunes läuft viel besser, ich nutze Traktor, läuft auch sehr performant und auch gut im Zusammenspiel mit Itunes. Und Windows kann man zusätzlich installieren dank Bootcamp.
    Es hat mich bisher nicht in Stich gelassen. Ich kann nur raten, auf einen Mac umzusteigen.
    Oder eben ein Windows Laptop mit SSD und dann einen Clean Install machen um den ganzen Werbeschrott, den man nicht braucht, herunterzuschmeißen.
    Gruß. DJ Olli
    P.S.: Danke für diesen Blog. Der hat mir schon echt viel gebracht.

    Reply
    • Tobias Laemmle 31. Juli 2016, 17:45

      Super, vielen Dank für dein Feedback und deine Erfahrungen bisher Olli!

      Reply
  • Robin 29. Juli 2016, 06:56

    Ich benutze ein 13″ MacBook dafür, weil es einfach schlichtweg das billigste war, für das ich es nutzen wollte.
    Da ich aus der IT komme und wahrscheinlich schon mehr unterschiedliche Hardware in der Hand hatte als manch andere je in ihrem Leben mit in Kontakt kommen werden, hab ich eins gelernt. Willst du etwas stabiles haben, was jeden Scheiß mitmacht und trotzdem stabil laufen soll, dann nimm ein Thinkpad. Das kann auch misshandelt werden und läuft immer noch stabil, nur erkauft man sich die Qualität mit einem hohen Invest.

    Finger weg von Notebooks unter 900€, die können lange laufen, aber das Gros zeigt spätestens nach 2 Jahren die ersten Ausfall-Erscheinungen.

    Meine Thinkpads hatten alle einen Anschaffungspreis von über 2000€ und sind auch nach 8 Jahren noch im Einsatz. Eine regelmässige Inspektion (WLP, Reinigung, OS bereinigen usw.) ist dabei gut für die Haltbarkeit.

    Das MacBook war dagegen verhältnismäßig billig (unter 2000€) und wurde eigentlich wegen Parallels als Support-Gerät (Support für Betriebssysteme und Anwender-Software) angeschafft. Erst im Nachhinein ist es für Bildbearbeitung und zum Auflegen verwendet worden.

    Wer kein Apple nehmen will sollte nach einem gebrauchten oder neuen Thinkpad schauen, die sind ursprünglich für rabiate Büro-Anwender gebaut worden. Es gibt da auch ein paar Geräte mit Probleme, aber die Serien-Fehler hatte IBM respektiv Lenovo immer zügig behoben bzw. wenn man die Ursache kannte, konnte man die Defekte vermeiden.
    Die meisten Probleme sitzen zwischen Tastatur und Stuhl-Lehne und resultieren aus einem ZOS (Zwischenohrschaden). 😉

    Und wer ein Gerät als Phallus-Ersatz brauch, der ist mit einem Thinkpad auch besser bedient, die Schwarz-Kittel kosten nämlich en Weng mehr als andere Gerät. 😀

    Reply
    • Tobias Laemmle 29. Juli 2016, 08:59

      Vielen Dank für dein Feedback und die ausführlichen Erläuterungen Robin!

      Reply
      • Wurlitzer 9. August 2016, 17:13

        Hallo,
        das kann ich für mich selbst bestätigen.
        Auch ich komme aus der IT (Programmierer) und verwende zuhause und auch im Büro Thinkpads. Ein W530 mit 16GB, Core i7, etc… ist da schon ein ziemlicher Klopper. Auch haben die Thinkpads Vorteile in Sachen Umbau / Modding / Ersatzteile. Ich habe hier zuhause für Büroarbeiten ein TP420 aus dem Jahr 2011. Alles läuft enwandfrei, man bekommt auf dem Gebrauchtmarkt sehr viel Zubehör….
        Das W530 nutze ich als Maschine für VST Hosts LIVE (Keyboarder) und zum Auflegen.

        Reply
        • J. Jones 7. November 2017, 07:52

          Hey,
          hatte bis vor einem halben Jahr auch ein windows notebook. war ein älteres model von compaq, dual core, 4 gb ram etc. egal ob serato, traktor, abelton oder reason, hab nie wirklich probleme mit windows gehabt. vorm halben jahr hab ich mich ausversehn auf den lappy gesetzt, und zack display hinüber.
          habe für 150 Eur ein macbook pro, core 2 duo, 2 gb ram, von 2008 etc. auf ebay kleinanzeigen gekauft, auf 6 gb nach gerüstet. OSX El Capitan vom app store geladen usw… Joa läuft alles tip top 😀 FAZIT auch fürs kleine geld bekommt man 1A notebooks.

          Reply

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