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Du fragst dich das schon eine ganze Weile oder?

Dir fällt es extrem schwer, neue Songs einem bestimmten Genre zuzuordnen?

Auch hast du oft Probleme einheitliche Genre Bezeichnungen für deine Tracks festzulegen?

Am liebsten würdest du deine gesamte Musiklibrary einmal RICHTIG aufräumen und endlich Schluss machen mit den zahllosen Genres und Sub-Genres, den zig verschiedenen Schreibweisen und Liedern, die du gleich DOPPELT mehreren Genres zugewiesen hast.

Aber du weißt nicht, wo du anfangen sollst.

Fängst du damit an, eine einheitliche Schreibweise für jedes Genre einzuführen. Fängst du damit an, Tracks, die mehreren Genres zugewiesen sind, zu finden und zu löschen. Oder fängst du damit an, mehrere Sub-Genres zu einem Genre zusammenzufassen. Und wenn ja, zu welchem?

Also lässt du halt alles beim Alten.

Du weist weiter deinen Tracks abwechselnd mal das Eine mal das andere Genre zu. Du übernimmst weiter meistens einfach die Genre Bezeichnungen, die bereits in den ID3 Tags der Songs beim Download stehen. Du fasst weiter keine Sub-Genres, von denen du sowieso nicht weißt, wo eigentlich der Unterschied liegt, zu einem Genre zusammen. NEIN, dafür hast du keine Zeit und es wäre auch einfach viel zu aufwendig bei der Größe deiner Library.

Aber ist es das wirklich?

Einheitliche Genre Bezeichnungen festlegen

Mit dem zunehmenden Angebot an neuer Musik, ist es auch immer schwieriger geworden, einheitliche Genre Bezeichnungen festzulegen. Es gibt einfach mittlerweile so viele Sub-Genre, dass eine der größten Schwierigkeiten von DJs beim Organisieren ihrer Musik, dass Einordnen von Tracks in das „richtige“ Genre ist.

Aber musst du das auch wirklich? Macht es denn wirklich einen Unterscheid, ob der neue Song jetzt unter Deep Vocal House oder French Funky House steht?

Ich will damit nicht sagen, dass exakte Genrebezeichnungen keinen Sinn machen. Wenn du zum Beispiel deine Library mit Songs einer bestimmten Musikrichtung auffüllen möchtest, dann suchst du ja online auch nach beispielsweise Deep House. Es dient jedoch mehr so eine Art Wegweiser. Aber für dich als DJ gibt es doch eigentlich nur zwei Arten von Musik: Gute Musik – die Leute tanzen – und Schlechte Musik – die Leute tanzen nicht.

Leider ist es dann doch nicht ganz so einfach.

Fragst du beispielsweise einen Freund oder eine Freundin, auf welche Musik sie steht, dann wird sie höchstwahrscheinlich auch nicht „auf Gute Musik“ antworten. Es ist aber genauso unwahrscheinlich, dass sie dir ein ganz bestimmtest Musik Genre wie „Nu Disco“ oder „Moombahsoul“ nennt. Es muss also irgendwas dazwischen sein.

Ich habe garantiert nicht die ultimative Lösung, um das Problem aller DJs mit den immer zahlreicher werdenden Genres zu lösen, aber vielleicht helfen dir meine beiden persönlichen Beispiele dabei, auch deine Musikbibliothek ein wenig aufzuräumen.

FALL I – Chartsmusik

Ich spiele oft in sogenannten Mainstream Clubs, wo hauptsächlich Charts laufen. Doch was ist überhaupt Chartsmusik oder auch Top40 genannt? Nun, wie der Name schon sagt, Musik, die aktuell in den Charts läuft.

Jetzt mach doch mal folgendes: Schau dir mal die Flyer oder Facebook Einladungen dieser Clubs an und achte mal darauf, welche Musikrichtungen sich die Gäste im Laufe eines Abends so wünschen oder welche Art von Tracks momentan in den Charts sind…fällt dir irgendetwas auf?

Nein?

Aus Sicht des Clubbetreibers, der Gäste, oder auch den Musiklabels, lässt sich die Musik in diesen Clubs nämlich auf lediglich drei Genre aufteilen:

  1. House – womit eigentlich sämtliche elektronische Musik gemeint ist
  2. R&B – womit eigentlich sämtliche Urban/Black Music gemeint ist
  3. Aktuelle Hits – womit eigentlich Pop Songs gemeint sind

Spiele ich also in einem Mainstream oder Großraum Club, dann reicht mir diese Unterscheidung völlig. HOUSE, R&B, POP.

Einheitliche Genre Bezeichnungen, müssen nicht immer zu 100% musikalisch korrekt sein

Einheitliche Genre Bezeichnungen, müssen nicht immer zu 100% musikalisch korrekt sein

Okay, aber wie sieht es aus, wenn du nur eine Musikrichtung am Abend spielst. Also beispielsweise nur elektronische Musik. Dann brauchst du doch ein paar Sub-Genre oder?

FALL II – Nur Eine Musikrichtung

Ich spiele auch manchmal in reinen Hip-Hop/Urban/Black-Clubs (oder wie auch immer der Veranstalter es nennt). Wenn ich mir dann Lieder für ein Event zusammengestellt habe, fragte ich mich bei jedem Track:

Ist das jetzt Twerk oder Trap? Moombahaton oder Reggaeton? R&B oder Hip-Hop, Uptempo oder Miami Bass, Funk oder Classics?

Das ist mega anstrengend und zeitaufwendig und am Ende hatte ich dann 20 verschiedene Genres und die dann jeweils nochmal in 5 verschiedenen Schreibweisen. EIN EINZIGES CHAOS!

Einheitliche Genre Bezeichnungen – Black Music

Schritt I – Eine Möglichkeit ist es, vergangene Playlisten anzuschauen, um einen Überblick zu bekommen, welche Art von Musik du bisher in solchen Clubs gespielt hast. In meinem Fall waren das zu Beginn des Abends fast immer Tracks, die eher Frauen ansprachen, um die Tanzfläche zu füllen. Soul, Funk, R&B, Nu Soul, etc. Eigentlich alles, wo auch Gesang dabei ist. Alle Lieder, die in dieses Schema passten, wurden bei mir zu R&B.

Schritt II – Im Laufe des Abends wurde die Musik dann meist härter und hatte mehr Druck. Sonst wurde es den Leuten langweilig. Also kräftige Bassline, 808 Drums, Lyrics über Geld und Drogen, etc. Also alles, was du so unter Trap, Twerk, Trap Rap, Hip-Hop, Gangsta Rap, Westcoast, Eastcoast, etc. hörst. Das packe ich dann unter Hip-Hop.

Schritt III – Das Dritte, was mir auffiel, war: Egal in welchem Laden, egal welche Musik du bisher gespielt hast und egal wie voll es ist. Irgendwann kommt immer ein Mädel an (oft leicht bekleidet und mit tiefem Ausschnitt, den sie dir auch offenherzig zu Schau stellt) und wünscht sich „Latino“ Musik. Das kann ja im Prinzip nur alles sein, was ich bisher noch nicht gespielt habe, dachte ich mir. Das bedeutet eher tanzbare Rhythmen, spanische Texte und lateinamerikanische Horns. Deshalb wurde bei mir alles, was ich unter Dancehall, Reggaeton, Soca, Merengue und Moombahaton finde, zu Latino Musik.

Spielst du nur einen Style musst du die Genre ein wenig feiner einteilen

Spielst du nur einen Style musst du die Genre ein wenig feiner einteilen

Einheitliche Genre Bezeichnungen – 80er/90er

Zu Beginn hatte ich auch hier zahlreiche verschiedene Genres für Musik aus diesen beiden Jahrzehnten. NDW, New Wave, Disco, Rock und Pop für 80er Musik. Punk, Punk Rock, Alternative, Euro-Disco, Euro-Dance, Hardcore, Hip-Hop und Pop für 90er Musik. Doch nachdem ich nun ein wenig Erfahrung im vereinfachen von Genre Bezeichnungen hatte, ging es dieses Mal schon etwas schneller.

Schritt I – Ein Blick auf vergangene Playlisten zeigte, dass sich der Beginn meiner Sets mit Songs von Whitney Houston, Madonna, Cyndi Lauper, Duran Duran oder Depeche Mode wieder eher an Frauen richtet. Also fasste ich Pop, New Wave und Synthie Pop einfach zu Pop zusammen.

Schritt II – Später wurden die Songs wieder mit Titeln von Journey, Bon Jovi, Def Lepard oder Bruce Springsteen „härter“, um auch die Männer auf der Tanzfläche zufriedenzustellen. Arena Rock, Hair Metal und Heartland Rock wurden somit kurzum zu Rock.

Bei den 90er war es ähnlich.

Schritt I – Die Mädels standen auf Tracks der Spice Girls, Ace of Base oder Haddaway. Also Girl Pop, elektronsicher Pop oder Eurodance, was ich zu Trash zusammenfasste.

Schritt II – Der Rest bildeten Bands wie Nirvana, Red Hot Chilli Peppers oder Blink 182. Also Alternative Rock, Grunge und Punk Rock. Bei mir jetzt einfach als Punk bezeichnet. Das war’s.

Auch bei Klassikern reichten mir vier verschiedene Genre völlig aus

Auch bei Klassikern reichten mir vier verschiedene Genre völlig aus

So kannst du das mit jedem beliebigem Style machen, den du spielst. Die Bezeichnungen müssen keinesfalls „musikalisch“ korrekt sein. Sie müssen dir lediglich das Auflegen – oder genauer gesagt – das möglichst schnelle Finden des nächsten Songs in deinem Set erleichtern.

Und dabei ist es viel wichtiger, dass dieser zur momentanen Stimmung und zu dem Track, der gerade läuft passt, als dass beide Tracks aus demselben Genre sind.

Wenn du so wie ich für jedes Event und jede Location eigene Playlisten hast, dann bist du an dieser Stelle auch schon fertig. Aber, nicht jeder sortiert seine Musik so und ordnet Lieder mehrfach verschiedenen Playlisten zu.

Intelligente Wiedergabelisten

Das Thema Playlisten erstellen und sortieren ist ein ganz eigenes Kapitel für sich und würde diesen Post sprengen. Aber, falls du deine Tracks nach Genre sortierst und Smart Crates bzw. Intelligente Wiedergabelisten nutzt, musst du noch eine kleine Anpassung vornehmen.

In meinem Fall kommt z.B. das Genre POP mehrfach vor. Nämlich einmal für 80er POP Tracks und einmal für aktuelle Chart POP Tracks. Das ist bei mir kein Problem, weil ich für beide Fälle eigene Playlisten habe. Wenn du allerdings eine andere Sortierung oder intelligente Wiedergabelisten verwendest, dann hast du in dem Fall ein Problem. Eine Suche oder neues Smartcrate für POP würde jetzt nämlich Ergebnisse für 80er POP Tracks und Chart POP Tracks liefern. Das ist wahrscheinlich nicht dein Ziel 😉

Möglichkeit I
Die erste Möglichkeit, die du hast, ist es diese beiden noch einmal trennen. Das muss ja nicht kompliziert sein. Eine einfache Teilung nach 80s POP und Charts POP reicht da völlig aus.

Wenn du jetzt eine intelligente Wiedergabeliste in iTunes für 80er Popmusik erstellst, dann funktioniert das reibungslos.

eine intelligente Wiedergabeliste kann z.B. auf Genre filtern

eine intelligente Wiedergabeliste kann z.B. auf Genre filtern

Möglichkeit II
Die zweite Möglichkeit ist es, ein weitere Regel hinzuzufügen, die nach Tracks aus den 80er filtert. Hierzu muss nach natürlich das Feld JAHR auch korrekt befüllt sein, sonst funktioniert diese Methode leider nicht.

wenn es befüllt ist kann das Jahr Feld sehr nützlich sein

wenn es befüllt ist kann das Jahr Feld sehr nützlich sein

Das Feld Jahr ist generell sehr nützlich. Das Problem ist nur, es ist leider recht selten befüllt. Und wenn, dann oftmals nicht mit dem tatsächlichen Erscheinungsdatum des Tracks, sondern das Jahr, in dem die Compilation rauskam, der Remix gemacht oder der Titel in die Datenbank aufgenommen wurde. Und das Erscheinungsjahr eines jeden Songs zu Googeln und manuell einzutragen, wäre ziemlich aufwendig.

ABER!

Es gibt einen kleinen Trick, der dir zumindest einen Großteil der Arbeit abnimmt. In beaTunes gibt es eine Funktion, die nach eben diesem Erscheinungsjahr online sucht und für dich in das Feld Jahr automatisch einträgt. Du kannst hier nachlesen, wie das genau funktioniert und wie du die besten Ergebnisse erzielst.

Damit ist das Thema Musiklibrary organisieren und strukturieren natürlich noch lange nicht erledigt. Aber das richtige Genre für jeden Track zu finden ist nun einmal eines der ersten und größten Probleme dabei.

Dieser Lösungsansatz ist garantiert nicht der einzig richtige und viele DJs schaffen es auch ganz ohne eine Sortierung, ein tolles Set jedes Wochenende hinzulegen. ABER, es gibt auch genug DJs, deren Library immer größer wird und die einfach den Überblick verlieren, Tracks auf einmal nicht mehr finden oder die Bibliothek voller Lieder haben, die sie nie in einem Set gespielt haben oder jemals spielen werden.

Wenn es dir auch so geht, dann ist eine einheitliche und simple Bezeichnung deiner Genre schon einmal ein super Anfang, um endlich einmal deine Library aufzuräumen und das Chaos ein für alle Mal in den Griff zu bekommen.

Was sind deine größten Probleme beim Organisieren und Strukturieren deiner Musikbibliothek? Oder hast du bereits ein System, das für dich gut funktioniert bzw. was hast du schon alles für verschiedene Sortierungen ausprobiert?

Google+ Tobias Laemmle

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{ 8 comments… add one }
  • Bedi 1. Februar 2017, 01:14

    Hey!

    Wirklich toller Beitrag vielen Dank. Hast du vielleicht auch eine Idee, wann und wie viele Slow Songs in einem Club spielen sollte?

    GLG

    Reply
    • Tobias Laemmle 1. Februar 2017, 07:12

      Hey Bedi, das Schwierige (aber auch das Schöne) am DJing ist, dass es eigentlich keine genauen Regeln gibt.

      Deshalb kannst Du auch nicht sagen, Wann und Wie viele „Slow Songs“ Du als DJ spielen solltest.

      Generell kannst Du aber sagen, dass ein DJ Set Höhen und Tiefen haben sollte. Also nicht immer nach Vorne geht, sondern es einen Spannungsbogen gibt, dieser in einem Höhepunkt endet und dann wieder von Vorne losgeht.

      Check doch mal folgenden Blog zu dem Thema:
      ==>Wie liest Du als DJ richtig das Publikum

      Gruß,

      Reply
      • Bedi 2. Februar 2017, 00:38

        Alles klar:)
        Die Sache ist, in meinem Fall muss ich eine fixe Playlist erstellen, die ich den ganzen Abend durchlaufen lassen möchte ohne zu intervenieren. Es geht hier in diesem Fall nicht darum dass man selber auflegt, sondern um meine eigene Fete;)
        Deshalb versuche ich gerade eine „dynamische Playlist“ zu erstellen, die sich hoffentlich der Dramaturgie des Abends (Geburtstagsfeier) angleichen kann.

        Ich habe jetzt so Chunks erstellt.
        Abend beginnt um 20h:

        >> Warm Up Chunk (Blurred Lines, Happy, etc. teilweise auch schon ein paar Dance/Hip-Hop Tracks)
        1h45 min

        >> House Chunk (Calvin Harris, DJ Antoine, Benny Benassi, David Guetta, also eher so Top40) Zeugs
        1h45 min

        >> Latin Chunk (Bailando, Chantaje, Shakira Remixes, dazu kann man mMn sehr gut shaken, und es kommt meiner Ansicht nach beim weiblichen Publikum sehr gut an)
        1h

        >> Hip Hop & R’n’B Chunk (Lean Back, Nelly, Klassiker, da habe ich auch ein paar Slow Nummern („Dilemma“)

        >> Pop Chunk (Christina Aguilera, Moulin Rouge, Shaggy, Katy Perry, Justin Timberlake, Kylie Minogue; auch teilweise 1,2 Slow Nummern („Cry me a river“)

        >> Classic Chunk (NSYNC, Britney Spears, Rick Astley, Oldies, Girls Just wanna have fun, etc. -> so Sachen zum Mitsingen)

        Mit dem Classic Chunk geht der Abend dann zu Ende.

        Was meinst du zur Reihenfolge der Chunks bzw. zur Länge? Würdest du etwas verändern?
        Teilweise sind natürlich fließende Übergänge (gerade bei Pop/Classic Chunk).
        Würde mich über Feedback total freuen!

        Liebe Grüße

        Reply
        • Bedi 2. Februar 2017, 00:40

          Nachtrag:

          >> Hip Hop & R’n’B Chunk (Lean Back, Nelly, Klassiker, da habe ich auch ein paar Slow Nummern („Dilemma“)
          1h30

          >> Pop Chunk (Christina Aguilera, Moulin Rouge, Shaggy, Katy Perry, Justin Timberlake, Kylie Minogue; auch teilweise 1,2 Slow Nummern („Cry me a river“)
          1h15

          >> Classic Chunk (NSYNC, Britney Spears, Rick Astley, Oldies, Girls Just wanna have fun, etc. -> so Sachen zum Mitsingen)
          45 min

          Reply
  • Thomas 19. Mai 2015, 17:58

    Hi Tobias, danke für den tollen Artikel. Da ich meistens „nur“ Geburtstage, Hochzeiten und „Feten“ mache, habe ich mir Sets angelegt, die zur Zielgruppe passen (Alter der Gäste und Eventtyp – Matrix) allerdings gibt es nat. innerhalb der Sets (folders) die Notwendigkeit nach Generes zu sortieren , da ist deine Anregung hilfreich .
    Ich hab immer noch einen Ordern „must plays“ der hilft, falls dir mal nicht spontan was einfällt und damit ich gewisse „Kracher“ nicht vergesse“.
    Ich habe noch einen Tip für euch, der bei Hochzeiten zumindest immer funtioniert: Bitte das Brautpaar zum Eröffnungstanz ALLE auf die Tanzfläche zu kommen. DAnn liegt es nat. an dir , ob der SOng danach die Leute hält aber wenn er es tut, dann hast du gewonnen.
    Habe es gerade am langen WoE wieder probiert (Hochzeit knapp über 30ger) und es hat geklappt (nur 50 Leute insgesammt /ca. 30 „Tänzer“) ; Tanzfläche für 5 Stunden voll.
    Grüße
    Thomas

    Reply
    • Tobias Laemmle 20. Mai 2015, 10:55

      Hallo Thomas,
      danke für den Tipp mit dem Hochzeits-Starter. Das ist eine gute Methode, denn gerade bei Hochzeiten, ist der Anfang oft schwierig, wenn die Leute vom vielen Essen schon müde sind und sich nicht von alleine auf die Tanzfläche bewegen wollen.

      Gruß,
      Tobi

      Reply
  • Michael 14. Mai 2015, 12:47

    Hi Tobi, wieder einmal ein toller Artikel! Interessant, denn ich habe nach vielem Hin und Her in meiner Collection einen ähnlichen Ansatz gewählt, nur, dass ich im elektronischen Bereich (in dem ich mehr unterwegs bin) nach Trance, Progressive, Electronic und ein paar House-Richtungen unterschieden habe. Oftmals ist weniger echt mehr! Kleiner Tip noch an die DJs: mit TagScanner (free) kann man seine Tracks auch in größeren Mengen einfach und gut mit ID3-Tags, Covers und anderen Infos versehen oder auch umbenennen.

    Reply
    • Tobias Laemmle 15. Mai 2015, 06:30

      Hey Michael,

      danke für den Tipp mit TagScanner.

      Gruß,
      Tobi

      Reply

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